Top 5 der exotischen Hunderassen (mit Bildern)

Tibetischer Bergmastiff

Hunde gelten als gute Verbündete und Begleiter des Menschen. Exotische Hunderassen sind keine Ausnahme, da sie auch gute Verbündete für den Menschen sind. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Größen und Formen.

Labradore, Bulldoggen, Boxer und Deutsche Schäferhunde gehören zu den häufigsten Rassen. Sie können ein oder zwei davon im nahegelegenen Innenhof sehen. Dennoch gibt es zahlreiche faszinierende Rassen, die für viele von uns ein seltener Anblick sind. Sie werden als exotische Rassen bezeichnet.



Nachfolgend finden Sie einige der begehrtesten exotischen Hunde.



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Die 5 exotischen Hunderassen

1. Leonberger

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Bildquelle: sesheta, Pixabay



  • Gewicht: 90–150 Pfund
  • Farben: Rot, Goldgelb und Mahagoni
  • Höhe: 27 30 Zoll
  • Lebensdauer: 8 10 Jahre
  • Übung: 20 Minuten am Tag
  • Temperament: Anpassungsfähig, loyal, liebevoll, gesellig und furchtlos

Leonberger sind friedlich und still. Allerdings sind sie nicht träge. Sie bleiben gerne bei ihren Erziehungsberechtigten, da sie keine hervorragenden Zwingerhunde sind. Diese Rasse ist sehr aktiv und benötigt daher mehr Bewegung als nur einen Spaziergang.

Diese Hunde sind nicht nur klug und lehrreich, sondern können auch stur sein. Sie sind nicht dafür bekannt, aggressiv zu sein, und neuen Gesichtern gegenüber neigen sie dazu, etwas zurückhaltend zu sein. Leonberger haben Freude am Umgang mit Menschen. Wenn sie gut sozialisiert sind, verstehen sie sich normalerweise gut mit anderen Haustieren. Dennoch können sie etwas hartnäckig sein.

Sie müssen weder getrimmt noch gesabbert werden. Sie müssen ihr Fell nur zweimal pro Woche kämmen und bürsten. Leonberger lieben Schwimmen, Skaten, Kart fahren und das Parken hinter dem Haus. Darüber hinaus lieben sie die Gesellschaft und kommen nicht besonders gut zurecht, wenn sie einsam sind. Für Liebhaber großer, aktiver Hunde ist dies die richtige Rasse.



Normalerweise können diese Hunde bis zu 10 Jahre alt werden.


2. Shar-Pei

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Bild von: style81, Pixabay

  • Gewicht: 45–60 Pfund
  • Farben: Zobel und alle kompakten Farben
  • Höhe: 18–20 Zoll
  • Lebensdauer: 8 12 Jahre
  • Übung: Durchschnitt
  • Temperament: Engagiert, liebevoll, zurückhaltend, unabhängig und zweifelnd

Dieser einzigartige Hund hat kleine Ohren am Kopf, Falten am ganzen Körper und einen umgedrehten Schwanz. Der Shar-Pei Die Rasse wurde während der Zeit der Han-Dynastie entwickelt. Die Zeichnungen dieser Hunde erscheinen auf Artefakten.

Bauern in China nutzten diesen Hund als Jäger, Hirten oder Viehhüter. Der Name Shar-Pei deutet auf Sandhaut hin und beschreibt das ungleichmäßige, grobe Fell dieser Rasse. Die Shar-Pei-Hunderasse wurde 1949 beinahe ausgerottet, als China die Hundehaltung verbot und jeden wandernden Hund, dem sie im Land begegneten, erschoss.

Glücklicherweise haben einige Shar-Pei-Hunderassen in Taiwan und Hongkong überlebt. Der Shar-Pei-Hund ist der Familie treu. Allerdings kommen sie mit Fremden oder anderen Hunderassen nicht gut zurecht. Sie benötigen nur gelegentlich ein Bad und daher ist ihr Pflegeaufwand minimal.

Teetasse Pommern Pommern

Wenn es um Bewegung geht, ist diese Hunderasse anpassungsfähig. Es können weniger und kürzere Spaziergänge oder lange tägliche Spaziergänge unter der Leitung eines aktiven Besitzers erforderlich sein. Die Shar-Pei-Rasse kann sich leicht an Hundetraining wie Beweglichkeit, Verfolgung und Gehorsam anpassen.

Aufgrund ihres Beschützerinstinkts und des Wunsches, Verantwortung zu übernehmen, ist eine frühzeitige Schulung und Sozialisierung von entscheidender Bedeutung.


3. Tibetischer Mastiff

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Bildquelle: Liliya Kulianionak, Shutterstock

  • Gewicht: 70–150 Pfund
  • Farben: Blaugrau, Braun und Hellbraun, Schwarz und Rotgold
  • Höhe: 24–26 Zoll
  • Lebensdauer: 10 12 Jahre
  • Übung: Etwa 45 Minuten pro Tag
  • Temperament: Klug, zurückhaltend, beschützerisch, eigensinnig, hartnäckig und willensstark

Diese große Hunderasse kann bis zu 100 kg wiegen 160 Pfund. Es ist leicht zu verstehen, warum Tibeter glauben, dass Doggen verwandelte Nonnen und Mönche waren. Das liegt an den tiefliegenden, weisen Augen dieser Hunderasse.

Niemand weiß genau, wie alt diese Rasse ist, da Tibet traditionell abgelegen ist. Das dicke Fell dieser Hunderassen half ihnen, die kühlen Wintertemperaturen in Mittelasien zu überstehen.

Tibetische Mastiffs mögen sich im Umgang mit Fremden vielleicht nicht wohlfühlen, aber sie sind entspannt und freundlich zu Menschen. Sie sind stark territorial und eignen sich hervorragend als Wachhunde.

Diese Rasse erfordert weniger Pflege; Sie müssen sie nur zwei- bis dreimal pro Woche bürsten. Wenn die Hunde jedes Jahr ihr Fell verlieren, benötigen Sie möglicherweise Enthaarungsgeräte.

Sie erfordern häufige Bewegung. Doch anstatt viel Ausdauer zu haben, erleben sie kurze Energieschübe. Anstatt zu spielen, entscheiden sie sich für die Arbeit. Möglicherweise inspizieren sie den Umkreis ihrer Region.

Es kann schwierig sein, diese Hunde zu trainieren, da sie unabhängig sind und nicht an der Leine an einem offenen Ort gelassen werden sollten.


4. Barsoi

Bildnachweis: Jeannette1980, Pixabay

  • Gewicht: 60–105 Pfund
  • Farben: Jede Farbe ist zulässig
  • Höhe: 29–31 Zoll
  • Lebensdauer: 10 12 Jahre
  • Übung: 40 Minuten jeden Tag
  • Temperament: Still, autonom, respektvoll, klug, sanft und sportlich

Der Name Barsoi leitet sich von borzyi ab. Es ist ein russisches Wort, das „schnell“ bedeutet. Obwohl sie vielleicht ein wenig dumm sind, sind Barsoi-Hunderassen eine gute Rasse, die man als Haustiere halten kann. Sie sind sanft und friedlich und freuen sich immer über jede Unterhaltung, die ihnen begegnet, auch wenn es nur ein Lauf ist.

Barsoi-Hunde sind leidenschaftliche Jäger und jagen jedes kleine Lebewesen, das wegläuft. Sie können sie nicht von der Jagd ablenken. Dieser königlich aussehende Hund kann eine Geschwindigkeit von 35 bis 40 Meilen pro Stunde erreichen. Menschen gegenüber ist diese Hunderasse liebevoll und ruhig. Ein schnelles tägliches Zähneputzen und häufige Bäder sind in Ordnung, da keine große Pflege erforderlich ist.

Außerdem benötigen die Hunde Bewegung, zum Beispiel jeden Tag ausgedehnte Spaziergänge oder Laufen in einem umzäunten Garten. Die Jagd auf Kleintiere ist ihre Leidenschaft und deshalb sollten sie nicht in einem Käfig gehalten werden. Sie eignen sich hervorragend für das Training von Köder-Coursing und Beweglichkeit.


5. Shiba Inu

Shiba Inu

Bildnachweis: Akbudak Rimma, Shutterstock

Shih Tzu-Chihuahua-Mischung
  • Gewicht: Männchen – 23 Pfund
  • Gewicht: Weibchen – 17 Pfund
  • Farben: Sesam, Sahne, Rot und Schwarz Sesam, Schwarz und Hellbraun, Rot
  • Größe: Männchen – 14 16 Zoll
  • Größe: Weibchen – 13 15 Zoll
  • Lebensdauer: 13 16 Jahre
  • Temperament: Aufmerksam, interessiert, treu, selbstbewusst, charismatisch und furchtlos

Diese alte japanische Rasse wurde um 300 v. Chr. entdeckt. Es wurde hauptsächlich zur Jagd großer Wildtiere in unebenem Gebirgsgelände eingesetzt. Die Hunderasse Shiba Inu ist der beste Bekanntschaftshund Japans. Der Shiba Inu kann in ländlichen Gebieten oder Städten leben. Er ist gutmütig und neigt dazu, eine enge Bindung zu seinen Besitzern aufzubauen. Allerdings hält es sich eher zurück, wenn es neue Gesichter sieht.

Diese Rasse hat viel Energie; Wenn nicht genügend eingezäunter Platz vorhanden ist, können Sie ihn für alltägliche Spaziergänge mitnehmen. Diese Hunde sind leicht zu zähmen, auch wenn das Training eine Herausforderung darstellt. Das Gute daran ist die einfache Pflege, da sie nur ein wenig Pflege und häufiges Bürsten benötigen.

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Abschließende Gedanken

Die älteste symbiotische Beziehung in der Geschichte der Menschheit ist die zwischen Hund und Mensch. Diese Verbindung zwischen Hunden und Menschen geht auf die Jäger-Sammler-Vereinigung zurück. Die Koexistenz zwischen Menschen und Hunden erhöhte die Überlebenschancen früher Menschengruppen erheblich.

Eine der wichtigsten Kräfte, die den menschlichen Erfolg ermöglichten, war die Domestizierung dieser pelzigen Freunde. Die Mythen und Symbolik rund um Hunde sind reich.

Hunde werden aufgrund ihrer Korporation, Loyalität, ihres Gehorsams und ihrer Intelligenz besonders geschätzt. Wir haben eine Liste der fünf exotischen Hunderassen zusammengestellt, die Sie faszinieren werden. Welches bevorzugen Sie? Es kommt alles auf die Präferenz an.

    Siehe auch:White Goldendoodle: Bilder, Fakten und Geschichte

Ausgewähltes Bild: Tatyana Kuznetsova, Shutterstock

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