Wenn es um riesige Hunderassen geht, sind der Bernhardiner und der Dogge stehen oft im Rampenlicht. Diese majestätischen Eckzähne erregen durch ihre Größe und Präsenz Aufmerksamkeit. Die Entscheidung zwischen den beiden Rassen kann eine ziemliche Herausforderung sein.
Beide Rassen bieten einzigartige Eigenschaften, die es schwierig machen können, sich nur für eine zu entscheiden. Sie haben beide ein sanftes und ruhiges Wesen mit einer Tendenz zum Beschützen. Dennoch können wesentliche Aspekte ihres Temperaments, ihrer Größe und ihrer Bedürfnisse sehr unterschiedlich sein.
Wenn Sie diese Unterschiede verstehen, können Sie die Rasse auswählen, die am besten zu Ihnen passt. Lassen Sie uns die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bernhardinern und Mastiffs untersuchen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Visuelle Unterschiede

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Auf einen Blick
Sankt Bernhard
- Durchschnittliche Körpergröße (Erwachsener): 28 bis 30 Zoll
- Durchschnittsgewicht (Erwachsener): 140 bis 180 Pfund
- Lebensdauer: 8 bis 10 Jahre
- Übung: 30 Minuten pro Tag
- Pflegebedarf: Geringer Wartungsaufwand
- Familienfreundlich: Ja
- Andere haustierfreundliche Unterkünfte: Ja
- Trainierbarkeit: Intelligent, schnell lernend
- Durchschnittliche Körpergröße (Erwachsener): 30 Zoll
- Durchschnittsgewicht (Erwachsener): 200 Pfund
- Lebensdauer: 6 bis 12 Jahre
- Übung: 1 Stunde am Tag
- Pflegebedarf: Mäßig
- Familienfreundlich: Ja
- Andere haustierfreundliche Unterkünfte: Ja
- Trainierbarkeit: Eifrig zu gefallen

Übersicht über den Bernhardiner

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Der Geschichte der Bernhardiner stammt aus dem 17. Jahrhundert in den Schweizer Alpen. Mönche züchteten diese Hunde erstmals im St. Bernhard-Hospiz am Großen St. Bernhard-Pass. Das Hospiz war ein Zufluchtsort für Reisende, die den Gebirgspass zwischen der Schweiz und Italien überquerten. Bernhardiner wurden für ihre bemerkenswerten Rettungsfähigkeiten unter rauen alpinen Bedingungen entwickelt.
Die Mönche züchteten die Hunde mit einheimischen Schweizer Sennenhunden. Dadurch entstand eine Rasse mit Kraft, Ausdauer und einem ausgeprägten Orientierungssinn. Diese Merkmale waren entscheidend für die Suche nach verlorenen oder verletzten Reisenden im Tiefschnee.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Name der Rasse zu Ehren des Hospizes in St. Bernard geändert. Im Laufe der Zeit wandelten sich Bernhardiner von Arbeitshunden zu beliebten Haustieren der Familie. Heute schätzen die Menschen sie für ihr sanftes und freundliches Wesen.
Persönlichkeit Charakter
Bernhardiner haben eine freundliche und sanfte Persönlichkeit. Sie sind im Allgemeinen anhänglich, geduldig und tolerant, was sie zu hervorragenden Familienhunden macht.
Bernhardiner sind loyal und bauen eine starke Bindung zu ihren Besitzern auf. Sie werden oft beobachten, dass sie einen Beschützerinstinkt zeigen. Trotz ihrer Größe sind sie ruhig und gelassen und passen sich gut an verschiedene Umgebungen an.
Wenn sie richtig sozialisiert sind, kommen sie auch gut mit Kindern und anderen Haustieren zurecht. Bernhardiner sind gutherzig und liebevoll und genießen die Gesellschaft ihrer Familienmitglieder. Obwohl sie manchmal unabhängig sein können, leben sie von der menschlichen Gesellschaft.
Ihre sanfte Natur und Intelligenz machen sie lernfähig und leicht im Umgang mit ihnen.
Übung
Trotz ihrer Größe haben Bernhardiner einen moderaten Bewegungsbedarf. Sie sind keine aktiven Hunde, aber etwas körperliche Aktivität kann ihre allgemeine Gesundheit erhalten. Tägliche Spaziergänge sind für Bernhardiner unerlässlich, um fit zu bleiben und einer Gewichtszunahme vorzubeugen.
Sie brauchen kein intensives Training oder anstrengende Aktivitäten, aber Sie müssen dennoch für geistige Stimulation und gelegentliche Möglichkeiten zur Bewegung sorgen. Dazu gehört das Spielen in einem eingezäunten Bereich oder sanfte Spiele wie Apportieren.
Berücksichtigen Sie dennoch ihre körperlichen Einschränkungen aufgrund ihrer Größe und möglichen Gelenkproblemen. Bernhardiner sollten in Maßen trainieren und eine übermäßige Belastung ihres Körpers vermeiden. Konsultieren Sie einen Tierarzt, um ein Trainingsprogramm zu erstellen, das den Bedürfnissen Ihres Bernhardiners entspricht.

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Ausbildung
Das Training eines Bernhardiners erfordert Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung. Beginnen Sie früh mit dem Training, um gute Verhaltensweisen und Sozialisation zu etablieren. Konzentrieren Sie sich auf einfache und grundlegende Befehle wie Sitzen, Bleiben und Kommen.
Bernhardiner sind intelligent, können aber auch unabhängig sein. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Trainingseinheiten spannend und unterhaltsam bleiben. Nutzen Sie Belohnungen wie gelegentliche Leckereien und Lob, um sie zu motivieren und zu ermutigen.
Sie müssen sie auch mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen in Kontakt bringen. Dadurch wird sichergestellt, dass sie zu vielseitigen erwachsenen Hunden werden. Bernhardiner neigen aufgrund ihrer Größe dazu, an der Leine zu ziehen, daher ist Leinentraining unerlässlich.
Schließlich sollten Sie darüber nachdenken, Ihren Bernhardiner für Gehorsamskurse anzumelden. Die Zusammenarbeit mit einem professionellen Bernhardiner-Trainer wird Ihnen helfen, das Potenzial Ihres Hundes zu maximieren.
Gesundheitspflege
Bernhardiner neigen zu Hüft- und Ellenbogendysplasie, Blähungen und Herzproblemen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt sind für die Früherkennung und ordnungsgemäße Behandlung von entscheidender Bedeutung.
Große Rassen benötigen eine spezielle, ausgewogene Ernährung, um ihr Wachstum und ihre Knochengesundheit zu unterstützen. Seien Sie vorsichtig bei Überfütterung, um Fettleibigkeit vorzubeugen, die die Gelenke zusätzlich belasten kann.
Bernhardiner haben ein dichtes, doppeltes Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss, um ein Verfilzen zu verhindern. Sie haaren mäßig, mit stärkerem Haarausfall bei saisonalen Veränderungen. Reinigen Sie häufig die Gesichtsfalten und Ohren, um Infektionen vorzubeugen.
Außerdem sind sie äußerst hitzeempfindlich und können leicht überhitzen. Stellen Sie sicher, dass sie uneingeschränkten Zugang zu Schatten und frischem Wasser haben, insbesondere bei heißem Wetter. Vermeiden Sie anstrengende Übungen bei hohen Temperaturen.

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Zucht
Die Zucht eines Bernhardiners erfordert sorgfältige Überlegungen und verantwortungsvolle Praktiken.
Vor der Zucht werden sowohl die männlichen als auch die weiblichen Bernhardiner gründlichen Gesundheitsuntersuchungen unterzogen. Dadurch können Züchter mögliche genetische Probleme prüfen. Dazu gehören Hüft- und Ellenbogendysplasie, Herzerkrankungen und Augenprobleme.
Es ist von entscheidender Bedeutung, Zuchtpaare mit guter Gesundheit und gesunder Genetik auszuwählen. Das verringert das Risiko, Erbkrankheiten weiterzugeben.
Die Zucht sollte ausschließlich dazu dienen, die Rasse zu verbessern und gesunde Welpen hervorzubringen. Züchter müssen die Standards der Rasse für die verantwortungsvolle Auswahl von Zuchtpaaren recherchieren.
Auch bei der Zucht sollte das Wohl der Hunde im Vordergrund stehen. Die richtige Pflege, Ernährung und Sozialisierung der Mutter und der Welpen sind von entscheidender Bedeutung. Verantwortungsbewusste Züchter legen Wert auf das Wohlbefinden der Hunde über die Ästhetik.
Passend für:
Bernhardiner sind sanftmütig und geduldig, was sie ideal für Familien mit Kindern macht. Sie sind oft tolerant gegenüber Kindern und können starke Bindungen zu ihnen aufbauen.
Sie sind zwar nicht sehr energiegeladen, benötigen aber dennoch regelmäßige Bewegung, um ihre körperliche Gesundheit zu erhalten. Sie können auch eine ideale Ergänzung für aktive Menschen sein, die gerne Outdoor-Aktivitäten betreiben. Dazu gehören Spaziergänge, Wanderungen oder sanfte Spielstunden.
Aufgrund ihrer Sturheit sind Bernhardiner eher für erfahrene Hundehalter geeignet. Sie können eine konsistente Ausbildung und Führung bieten.
Vorteile
- Treu und hingebungsvoll
- Sanft und tolerant
- Natürlich schützend
- Ausgezeichnete Nanny-Hunde
- Ideal für Familien
- Nicht für kleine Häuser geeignet
- Häufiges Sabbern und Sabbern
- Anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme
- Teuer im Besitz

Mastiff-Übersicht

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Der Geschichte der Mastiffs Hunderttausende Jahre alt, was sie zu einer der ältesten Hunderassen macht. Sie haben eine reiche Abstammungslinie, die sich über verschiedene Regionen und Kulturen erstreckt.
Mastiffs sind in altägyptischen Kunstwerken und historischen Texten aus Babylon, Assyrien und Persien zu sehen. Sie wurden für ihre Stärke, ihren Mut und ihren Beschützerinstinkt hoch geschätzt.
Im alten Rom dienten Mastiffs als Kriegshunde und Wachhunde. Sie wurden für ihre unerschütterliche Loyalität und ihre Fähigkeit, Gegner einzuschüchtern, geschätzt. Mastiffs gab es auch im mittelalterlichen Europa, wo sie als Wachhunde zur Jagd auf Großwild dienten.
Die Rasse erlangte in England große Bedeutung. Während der Herrschaft von König Heinrich VIII. bevorzugte der Adel den Hund wegen seiner imposanten Größe und Loyalität. Sie wurden oft zur Bewachung von Grundstücken und zum Schutz von Vieh eingesetzt.
Im Laufe der Zeit wandelte sich die Rolle der Rasse vom Arbeitshund zum geliebten Begleiter. Bemühungen, die Mastiff-Rasse zu erhalten, führten zu ihrer Anerkennung durch Zwingerclubs. Heutzutage sind Mastiffs für ihr sanftes und ruhiges Temperament bekannt.
Persönlichkeit Charakter
Mastiffs haben eine ausgeprägte Persönlichkeit, die sich durch ihr sanftes und ruhiges Verhalten auszeichnet. Sie sind für ihre Loyalität und Hingabe gegenüber ihren Familien bekannt. Trotz ihrer Größe gelten sie als sanfte Riesen.
Sie zeigen ein geduldiges und tolerantes Wesen, insbesondere gegenüber Kindern. Mastiffs haben einen Beschützerinstinkt und allein ihre imposante Erscheinung schreckt potenzielle Eindringlinge oft ab. Sie sind außerdem wachsam und können ziemlich territorial sein.
Auch wenn sie Fremden gegenüber distanziert erscheinen mögen, bauen sie tiefe Bindungen zu ihren Lieben auf. Mastiffs haben ein stabiles und ausgeglichenes Temperament und neigen selten zu übermäßiger Aggression. Ihre fügsame Art und ihr Wille, es ihnen recht zu machen, machen sie empfänglich für Schulungsbemühungen. Mastiffs bringen mit ihrer unerschütterlichen Loyalität ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit in ihr Zuhause.
Übung
Im Vergleich zu anderen großen Rassen haben Mastiffs einen geringen Bewegungsbedarf. Sie sind im Allgemeinen energiearme Hunde und begnügen sich mit mäßiger Bewegung. Tägliche Spaziergänge sollten an der Leine erfolgen, um eine Belastung der Gelenke zu vermeiden. Diese sind für die Aufrechterhaltung ihrer körperlichen Gesundheit und geistigen Stimulation von Vorteil.
Vermeiden Sie dennoch übermäßige oder anstrengende körperliche Betätigung. Dies kann ihren wachsenden Körper schädigen oder zugrunde liegende Gelenk- oder Knochenerkrankungen verschlimmern.
Lassen Sie Ihren Mastiff beim Training sein eigenes Tempo bestimmen, da er anfällig für Überhitzung und Müdigkeit ist. Kürzere, kontrollierte Spielsitzungen in einem sicheren Bereich können für reichlich Stimulation sorgen.

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Ausbildung
Beim Training eines Mastiffs müssen Sie Konsequenz, Geduld und positive Verstärkung üben. Ein frühzeitiger Beginn des Trainings trägt dazu bei, gute Verhaltensweisen und Sozialisation zu etablieren. Wir empfehlen, mit grundlegenden Gehorsamsbefehlen wie „Sitz“, „Bleib“ und „Komm“ zu beginnen.
Mastiffs sind dafür bekannt, dass sie intelligent und zufrieden sind. Leider können sie manchmal auch hartnäckig sein. Leckereien und Lob können Ihnen helfen, gutes Verhalten zu motivieren und zu belohnen. Sozialisieren Sie sie schon früh als Welpen, um sicherzustellen, dass sie sich zu gut angepassten Hunden entwickeln.
Gesundheitspflege
Mastiffs benötigen aufgrund ihrer Größe und rassespezifischen Besonderheiten besondere Aufmerksamkeit. Sie sind anfällig für Hüft- und Ellenbogendysplasie, Blähungen, Herzprobleme und bestimmte Krebsarten. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Vorsorgemaßnahmen sind wichtig, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu überwachen.
Mastiffs haben einen mäßigen Bewegungsbedarf. Aber es ist wichtig, ihr Gewicht zu überwachen und regelmäßig Sport zu treiben, um fit zu bleiben. Um Verletzungen vorzubeugen, sollte intensives oder längeres Training vermieden werden.
Auch eine regelmäßige Zahnhygiene ist für die Erhaltung einer guten Mundgesundheit unerlässlich. Dazu gehört das Zähneputzen und die Bereitstellung geeigneter Kauspielzeuge.

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Amerikanischer Mastiff
Zucht
Die Zucht eines Mastiffs erfordert sorgfältige Planung und Engagement für das Wohlergehen der Rasse. Verantwortungsbewusste Züchter legen Wert auf das Wohlergehen der Hunde. Angemessene Pflege, Ernährung und Sozialisierung sind für Mutter und Welpen von entscheidender Bedeutung.
Die Suche nach einem geeigneten, liebevollen Zuhause für die Welpen sollte für den Züchter oberste Priorität haben. Sie müssen die örtlichen Vorschriften für die Zucht von Hunden befolgen. Dazu gehören Lizenzen, Gesundheitszertifizierungen und verantwortungsvolle Eigentumspraktiken.
Die Zucht von Mastiffs sollte mit Fachwissen und einer echten Sorge um die Zukunft der Rasse angegangen werden. Die Beratung durch erfahrene Züchter und Fachleute kann dabei helfen, verantwortungsvolle Zuchtpraktiken sicherzustellen.
Passend für:
Mastiffs sind eine große und kräftige Rasse. Sie benötigen Eigentümer, die eine starke Führung und eine konsequente Schulung bieten können. Erfahrene Hundebesitzer, die die Bedürfnisse großer Rassen kennengelernt haben, können möglicherweise damit umgehen.
Mastiffs haben ein sanftes und ruhiges Wesen und sind daher für Familien geeignet. Sie kommen auch gut mit Kindern zurecht, Interaktionen sollten jedoch aufgrund ihrer Größe überwacht werden.
Mastiffs sind auch dafür bekannt, unglaublich loyal und beschützerisch zu sein. Dadurch können sie als verlässlicher Wächter dienen und ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.
Im Vergleich zu einigen anderen Rassen haben diese Hunde einen geringen Bewegungsbedarf. Sie begnügen sich mit mäßiger Bewegung und bevorzugen einen entspannten und ruhigen Lebensstil. Damit eignen sie sich hervorragend für alle, die einen entspannteren Begleiter bevorzugen.
Vorteile
- Sanfte und ruhige Natur
- Gut mit anderen Haustieren
- Geringer Bewegungsbedarf
- Zärtlich und treu
- Ausgezeichnete Wachhunde
- Braucht viel Platz
- Übermäßiges Sabbern und Sabbern
- Kürzere Lebensdauer
- Anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme

Welche Rasse passt zu Ihnen?
Die Wahl der richtigen Rasse hängt letztendlich von Ihren Vorlieben und Ihrem Lebensstil ab. Beide Rassen haben einzigartige Eigenschaften und Überlegungen, die berücksichtigt werden sollten.
Wenn Sie einen sanften und geduldigen Familienbegleiter suchen, ist der Bernhardiner möglicherweise die richtige Wahl. Sie können gut mit Kindern umgehen und haben ein liebevolles und anhängliches Wesen. Dennoch sollten ihre Größe und ihr mäßiger Trainingsbedarf berücksichtigt werden.
Wenn Sie hingegen einen treuen und beschützenden Begleiter bevorzugen, ist der Mastiff möglicherweise die bessere Wahl. Mastiffs haben ein ruhiges und ausgeglichenes Temperament, was sie zu hervorragenden Familienwächtern macht. Ihr geringer Energiebedarf könnte ideal für diejenigen sein, die einen entspannteren Lebensstil bevorzugen.
Es ist wichtig, Ihre Erfahrung als Hundebesitzer und die Zeit und Aufmerksamkeit, die Sie einem Hund widmen können, einzuschätzen. Beide Rassen benötigen eine verantwortungsvolle Haltung, einschließlich angemessener Ausbildung, Sozialisierung und regelmäßiger tierärztlicher Betreuung.
Treffen und Zeit mit einzelnen Hunden jeder Rasse zu verbringen, kann Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen. Erwägen Sie die Kontaktaufnahme mit Züchtern. Rettungsorganisationen , oder Hundeausstellungen zur Interaktion mit Bernhardinern und Mastiffs.