VET ANERKANNT
ÜBERPRÜFT UND FAKTENGEPRÜFT VON
Dr. Paola Cuevas
Tierarzt, MVZ
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Hunde benötigen für ein gesundes und aktives Leben eine Vielzahl von Nährstoffen, insbesondere Nährstoffe, die eine wichtige Rolle für die Gehirnfunktion und die Gesundheit des Immunsystems spielen. Omega-3 ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ernährung und stammt aus Nahrungsquellen, die reich an Omega-3 sind. Allerdings enthalten nicht alle kommerziellen Hundefutterrezepte ausreichend Omega-3, sodass Ihr Hund möglicherweise nicht genug bekommt. Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, die Omega-3-Aufnahme Ihres Hundes zu steigern, finden Sie hier sechs großartige Quellen, die Sie Ihrem Hund geben können:

Die 6 großartigen Omega-3-Quellen für Hunde
1. Lachs mit Haut

Bildnachweis: Tommy_Rau, Pixabay
| Quelle: | Natürlich |
- 177 Kalorien
- Protein: 17 g
- Fett: 11 g
- Gesättigtes Fett: 2,6 g
- Kohlenhydrate: 0 g
- Nicht mehr als 2 % seines Gewichts, einmal pro Woche oder weniger. Konsultieren Sie vor dem Füttern zunächst einen Tierarzt. Für Hunde, die bereits Fisch ernähren, empfiehlt Ihr Tierarzt möglicherweise eine alternative Quelle.
Nur wenige Lebensmittel sind fettreicher und reicher an Omega-3-Fettsäuren als wild gefangene, natürliche Lachs. Es handelt sich um ein von Natur aus fetthaltiges Lebensmittel, das sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren enthält und außerdem eine hervorragende Proteinquelle darstellt. Wenn Sie Ihrem Hund Lachs mit Haut füttern, kann dies die Fellgesundheit, die Gehirnfunktion und arthritische Erkrankungen verbessern. Obwohl Lachs eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist, ist er sehr fetthaltig und kann durch eine fettreiche Ernährung zu gesundheitlichen Problemen führen. Geben Sie Ihrem Hund niemals rohen Lachs. Es muss gut gekocht sein, aber ohne die Verwendung von Öle, Gewürze, Zwiebeln oder irgendetwas potenziell Giftiges!
2. Kabeljau mit Haut

Bildquelle: TunedIn von Westend61, Shutterstock
Pulver bei Hunden
| Quelle: | Natürlich |
- 70 Kalorien
- Protein: 15 g
- Fett: 0,6 g
- Gesättigtes Fett: 0,1 g
- Kohlenhydrate: 0 g
- Nicht mehr als 2 % seines Gewichts einmal pro Woche. Konsultieren Sie vor dem Füttern zunächst einen Tierarzt. Für Hunde, die bereits Fisch ernähren, empfiehlt Ihr Tierarzt möglicherweise eine alternative Quelle.
Kabeljau mit Haut ist kalorien- und fettärmer und könnte eine Alternative zu Lachs sein. Obwohl es nicht so viel Omega-3 wie Lachs enthält, ist es fettärmer und beeinträchtigt weniger die Fettaufnahme Ihres Hundes. Lachs ist jedoch nährstoffreicher, sodass Ihr Hund möglicherweise nicht den gleichen Nutzen aus Kabeljau ziehen kann. Geben Sie Ihrem Hund niemals rohen Fisch. Stellen Sie wie bei jeder menschlichen oder gekochten Nahrung sicher, dass der Kabeljau nicht in Ölen, Gewürzen, Zwiebeln oder anderen Zutaten gekocht wird, die für Hunde möglicherweise giftig sind.
3. Sardinen in Dosen

Bildquelle: monicore, Pixabay
| Quelle: | Natürlich/verarbeitet |
- 100 Kalorien
- Protein: 12 g
- Fett: 5 g
- Kohlenhydrate: 0 g
- Spielzeug-Miniatur: 2 oder weniger
- Kleine Hunde: 3–5 pro Woche
- Mittelgroße Hunde: 6–8 pro Woche
- Große Hunde: 8–12 pro Woche
Konsultieren Sie zunächst einen Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund Sardinen füttern. Obwohl es sich nicht um die appetitlichsten Fische auf dem Markt handelt, sind Sardinenkonserven für ihre Größe nährstoffreich. Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Eiweiß und enthalten weniger Fett als Lachs. Auch Sardinen in Dosen haben einen recht niedrigen Quecksilbergehalt, da sie sich nur von Plankton ernähren. Sie sind also eine weitere tolle Alternative, wenn Sie auf der Suche nach einem Fisch mit niedrigem Quecksilbergehalt sind. Kaufen Sie Sardinen in Dosen immer in Wasser und nicht in Öl.
4. Gemahlener Leinsamen

Bildnachweis: Maryna Osadcha, Shutterstock
| Quelle: | Natürlich |
- 37 Kalorien
- Ballaststoffe: 1,9 g
- Protein: 1,2 g
- Fett: 2,95 g
- Kohlenhydrate: 2,0 g
- Spielzeug-Zwerghunde: 1/8–1/4 Teelöffel
- Kleine Hunde: 1/4 Teelöffel–1 Teelöffel
- Mittelgroße Hunde: 1 1/2 Teelöffel–1 Esslöffel
- Große Hunde: 1–2 Esslöffel
Gemahlener Leinsamen ist nicht nur eine gesunde Quelle für Omega-3, sondern auch vollständig pflanzlich und für den Verzehr von Hunden unbedenklich. Leinsamen enthalten von Natur aus Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, ohne den fischigen Geruch von Lachs oder Kabeljau. Es enthält außerdem wichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe für eine ausgewogene Ernährung, die zur Regulierung des Verdauungssystems Ihres Hundes beitragen können. Mit einer leistungsstarken Küchenmaschine lässt er sich ganz einfach zu Hause zubereiten. Gemahlene Leinsamen finden Sie normalerweise auch in Lebensmittelgeschäften.
5. Chia-Samen

Bildquelle: april197707180, Pixabay
| Quelle: | Natürlich |
- 60 Kalorien
- Ballaststoffe: 5 g
- Protein: 3 g
- Fett: 3 g
- Kohlenhydrate: 5 g
Chiasamen sind winzige Samen voller Nährstoffe, darunter Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Da die Samen so klein sind, können sie von Hunden unbedenklich gegessen werden, sodass sie nicht in einer Küchenmaschine zerkleinert werden müssen. Sie können zum Futter Ihres Hundes hinzugefügt oder zu selbstgemachten Hundeleckerlis gebacken werden, um einen köstlichen und gesunden Snack zu erhalten. Integrieren Sie sie langsam in die Ernährung Ihres Hundes und achten Sie auf Anzeichen von Verdauungsstörungen oder allergischen Reaktionen.
6. PetHonesty Omega-3-Fischöl

Bildnachweis: Amazon
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| Quelle: | Ergänzung |
- Sardellenöl
- Heringsöl
- Makrelenöl
- Sardinenöl
- Spielzeug-Zwerghunde: 0–15 Pfund: ½ Pumpstoß
- Kleine Hunde: 15–25 Pfund: 1 Pumpstoß
- Mittelgroße Hunde: 25–50 Pfund: 2 Pumpstöße
- Große Hunde: 50–75 Pfund: 3 Pumpstöße
- Riesenhunde: 75+lbs: 4 Pumpen
Wenn Sie ein flüssiges Öl oder eine Nahrungsergänzung mit Omega-3 bevorzugen, PetHonest Omega-3-Fischöl ist eine großartige Quelle für essentielle Fettsäuren. PetHonesty enthält vier verschiedene Fischöle, die Ihrem Hund ein breiteres Spektrum potenzieller gesundheitlicher Vorteile bieten. Fisch ist eine großartige Quelle für Omega-3, aber zu Hause kann es schwierig sein, ihn zu schneiden und zu servieren. Nahrungsergänzungsmittel mit Fischöl sind etwas einfacher zu verwenden, können aber einen starken Geruch haben. Wenn Ihnen der Geruch nichts ausmacht, ist PetHonesty Omega-3 eine großartige Möglichkeit, die Omega-3-Aufnahme Ihres Hundes zu erhöhen.

Omega-3: Warum ist es für Hunde wichtig?
Essentielle Fettsäuren wie Omega-3 spielen in der Ernährung eines Hundes eine wichtige Rolle. Sie sind an der Entwicklung von Gehirn und Augen sowie an der Immun-, Haut- und Fellgesundheit beteiligt. Obwohl Omega-6 eng mit Omega-3 verwandt ist, funktioniert es anders und ist tendenziell häufiger vorhanden. Während es viele Hundefutterrezepte gibt, die Omega-6 abdecken, kann es bei einigen auch zu einem Mangel an Omega-3 kommen. Der Körper eines Hundes kann es nicht selbst produzieren, daher muss es Teil seiner Ernährung sein.
Wie viel Omega-3 braucht mein Hund?
Die Menge an Omega-3, die Ihr Hund benötigt, hängt von seinem Gewicht und seinem aktuellen Gesundheitszustand ab. Hunde benötigen mindestens 50 mg DHA/EPA Omega-3 pro kg. Einige Hunde können von einer höheren Dosis profitieren. Wir empfehlen, mit Ihrem Tierarzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund genug bekommt, insbesondere wenn die Ernährung Ihres Hundes nicht viele Quellen für gesunde Fette enthält. Obwohl Omega-3 für die Gesundheit Ihres Hundes von entscheidender Bedeutung ist, sollten Sie bei der Wahl der Quelle vorsichtig sein. Zu viel Fett in der Ernährung eines Hundes kann gesundheitliche Probleme verursachen und möglicherweise Leberschäden verursachen.

Abschluss
Omega-3 ist eine essentielle Fettsäure, die Hunde zum Gedeihen benötigen und die sie über die tägliche Nahrung aufnehmen. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer ihre Hunde mit reichlich Omega-3-Fettsäuren versorgen, insbesondere wenn die Menge ihrer aktuellen Trockenfutter nicht ausreicht. Eine Erhöhung der Omega-3-Zufuhr Ihres Hundes kann zur Verbesserung seiner Gesundheit beitragen. Daher sollten Sie dies in Betracht ziehen, wenn das Futter Ihres Hundes nicht ausreichend ist. Bevor Sie mit einer neuen Nahrungsergänzung oder Diät beginnen, konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse Ihres Hundes erfüllt werden.
Quellen