Rote und rotbraune Französische Bulldogge: Fakten, Herkunft, Bilder und Geschichte

Roter Welpe der französischen Bulldogge, der auf Gras liegt

Die Französische Bulldogge ist nur 30 cm groß und mit ihren charakteristischen Fledermausohren wie ein Panzer gebaut. Sie ist eine der beliebtesten Hunderassen überhaupt und wird von vielen geliebt! Ihre unterhaltsame Persönlichkeit zeichnet sie aus, da die Leute nicht anders können, als ihre farbenfrohen Possen und ihr übertriebenes Selbstvertrauen zu bewundern.

Rassenübersicht

Höhe:



Klein bis mittel (11 bis 12 Zoll)



Gewicht:

20 bis 28 Pfund für Männer, 16 bis 24 Pfund für Frauen



Lebensdauer:

schwarzer Zwergpudel

10 bis 12 Jahre

Farben:



Rehbraun, Reh und Weiß, Reh gestromt, Gestromt, Gestromt und Weiß, Creme, Weiß und Gestromt, Weiß und Reh

Passend für:

Familien, die einen verspielten, pflegeleichten Schoßhund suchen, der nicht viel Platz benötigt

Temperament:

Lässig, gesellig, sanft, freundlich, verspielt, liebevoll

Die Französische Bulldogge ist in Amerika und auf der ganzen Welt eine beliebte Rasse. Wie bei jeder anderen Haustierrasse gibt es auch bei diesen Hunden verschiedene Farben und Abzeichen. Am beliebtesten sind jedoch die roten und rotbraunen Französischen Bulldoggen. Im Folgenden erfahren wir mehr über diese erstaunlichen Hunde, ihre Markierungen, ihre Geschichte und wie sie ihren Weg in unsere Herzen gefunden haben.

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Merkmale der Französischen Bulldogge

Energie+ Hunde mit hohem Energiebedarf benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedrigem Energiebedarf nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt.Trainierbarkeit+ Leicht zu erziehende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen mit minimalem Training schnell zu erlernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung.Gesundheit+ Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres.Lebensdauer+ Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten.Geselligkeit+ Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund sozial zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen.

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Die frühesten Aufzeichnungen über französische Bulldoggen vom Typ Red und Red Fawn in der Geschichte

Französische Bulldoggen verdanken ihre Entstehung dem antiken griechischen Clan der Molosser. Während sich die ursprünglichen Hunde deutlich von den heutigen Bulldoggen unterscheiden, stammen die heutigen Rassen von diesen Hunden ab. Im Laufe der Jahre wurde die Englische Bulldogge für eine Sportart eingesetzt, die als Bullbaiting bekannt ist. Als der Sport verboten wurde, waren Spielzeugbulldoggen der letzte Schrei und in vielen englischen Haushalten nicht mehr wegzudenken.

Im Jahr 1850 waren die Spielzeugbulldoggen in England so beliebt, dass sie in Fernsehsendungen auftauchten und sehr begehrt waren. Als die industrielle Revolution in der Normandie (Frankreich) Einzug hielt, trafen auch die Schnürsenkel aus England ein. Diese Arbeiter brachten ihre Spielzeugbulldoggen mit. Im Laufe der Zeit paarten sich diese Mini-Bulldoggen mit Terriern und Ratterhunden und entwickelten eine Rasse, die den Frenchies ähnelte, die wir heute sehen. Während dieser Zeit wurden Frenchies nach Amerika geschickt, um sie für Zuchtprogramme zur Unterstützung der Rasse in den Staaten zu nutzen.

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Wie rote und rotbraune Französische Bulldoggen an Popularität gewannen

Die geringe Größe der Französischen Bulldogge machte sie zu idealen Haustieren, sobald sie in Frankreich auftauchten. Sie wurden sofort von der Gesellschaft akzeptiert und oft von Frauen der gehobenen Klasse getragen. Auch wenn die ursprüngliche Englische Bulldogge möglicherweise für die Bullenjagd gezüchtet wurde, änderte sich dies, als im Jahr 1835 alles verboten wurde, was Schaden anrichtete oder etwas bluten ließ.

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Von da an galten die Englische und die kleinere Französische Bulldogge als Familienhaustiere und Begleithunde. Als diese Hunde ihren Weg nach Amerika fanden, nahm ihre Popularität regelrecht zu. Im Jahr 1885 wurden diese Hunde zum Aufbau eines Zuchtprogramms in den Vereinigten Staaten eingesetzt. Kurz darauf begannen Damen der Gesellschaft, ihre Haustiere mitzubringen, wenn sie Hundeausstellungen wie die Westminster Kennel Club Dog Show im Jahr 1896 besuchten. Heutzutage suchen viele Menschen nach Franzosen, um Teil ihrer Familie zu werden, darunter solche mit akzeptierten AKC-Farben und solche ohne.

Formale Anerkennung der Französischen Bulldogge Red und Red Fawn

Die Französische Bulldogge wurde offiziell von der anerkannt Amerikanischer Kennel Club im Jahr 1898. Rote und rehbraune Frenchies werden vom Club als akzeptabel angesehen. Zu den weiteren vom AKC anerkannten Farben der Frenchies gehören gestromt, gestromt und weiß, cremefarben, falbfarben und weiß, falbfarben gestromt und weiß, weiß, weiß und gestromt sowie weiß und fawn.

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Die 3 wichtigsten Fakten über die Französische Bulldogge Red und Red Fawn

1. Rotbraune Französische Bulldoggen gehören zu den am häufigsten registrierten Farben.

Rotbraune Französische Bulldoggen sind eine der offiziellsten und am meisten registrierten Farben dieser Rasse. Leider gibt es bestimmte Farben wie Blue Fawn, die der AKC nicht als Rassestandard akzeptiert.


2. Fawn kann mehrere Farben umfassen.

Rehbraun kann mehrere Farben umfassen, rotes Reh gilt jedoch als die tiefere Farbe mit Rottönen. Dennoch werden leichte Variationen von Rot und Rotbraun als Teil des Rassestandards akzeptiert. Rotbraune und rote Frenchies sind dasselbe, wobei rotbraune Frenchies einen ascheigen Glanz im Fell haben.


3. Die Farbstandards wurden 1911 festgelegt.

Die Farbstandards für Französische Bulldoggen wurden 1911 vom American Kennel Club festgelegt und akzeptiert und sind bis heute dieselben.

Sind rote und rotbraune Französische Bulldoggen gute Haustiere?

Rote oder rehbraune Französische Bulldoggen sind tolle Haustiere für jedes Zuhause. Sie sind eine liebevolle, fügsame Rasse, die viel Liebe und Zuneigung erfordert. Sie werden auch feststellen, dass sie besondere Pflege benötigen. Aufgrund der Probleme der Rasse mit empfindlicher Haut müssen die Falten eines Frenchies regelmäßig gereinigt und häufig gebadet werden. Sie erfordern außerdem nur minimale Bewegung und sollten sorgfältig auf Probleme mit Fettleibigkeit beobachtet werden. Franzosen sind auch anfällig für Allergien und viele Krankheiten, daher sind ein vertrauenswürdiger Tierarzt und Routineuntersuchungen ein Muss.

Potenzial Gesundheitsprobleme Ihr Frenchie könnte mit Folgendem konfrontiert sein:

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  • Allergien
  • Alopezie
  • Follikuläre Dysplasie beim Hund
  • Hüftdysplasie
  • Halbwirbel
  • Patellaluxation
  • Bandscheibenerkrankung

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Abschluss

Wie Sie sehen können, sind die roten und rehbraunen Französischen Bulldoggen nicht nur eine schöne Hunderasse, sondern auch eine mit einer reichen Geschichte. Diese kleinen Hunde können tolle Haustiere für ein Zuhause sein, in dem man viel Liebe schenken kann. Wenn Sie sich entscheiden, einen Frenchie jeglicher Farbe in Ihr Zuhause zu bringen, achten Sie darauf, dass er gepflegt und gesund bleibt. So bleibt Ihre Französische Bulldogge viele Jahre lang an Ihrer Seite.

    Siehe auch:Faszinierende Fakten über die Französische Bulldogge
Quellen

Ausgewählte Bildquelle: Maximilian100, Shutterstock