Pitbull vs. Dogo Argentino: Die Unterschiede (mit Bildern)

Pitbull gegen Dogo Argentino

Denken Sie darüber nach, einen neuen Hundefreund zu finden, sind sich aber nicht sicher, welche Rasse Sie wählen sollen? Pitbulls und Dogo Argentinos sind zwei Rassen, die oft verglichen werden. Pitbulls sind für ihre Stärke und unerschütterliche Furchtlosigkeit bekannt, während der Dogo Argentino aufgrund seiner Größe und seines beschützenden Charakters eine beliebte Wahl ist. Beide Rassen haben ihre einzigartigen Eigenschaften, aber welche ist die richtige für Sie?

Es ist wichtig, Faktoren wie Temperament, Größe und Lebensstil zu berücksichtigen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Unterschiede zwischen Pitbulls und Dogo Argentinos, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Egal, ob Sie einen treuen Begleiter oder ein Haustier für die Familie suchen, wir versorgen Sie mit den Informationen, die Sie benötigen, um die Rasse auszuwählen, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.





Visuelle Unterschiede

Bildquelle: Links – Lee Hardy, Unsplash | Rechts – Rafal Rutkowski, Shutterstock

Auf einen Blick

Pitbull-Rasse
  • Durchschnittliche Körpergröße (Erwachsener): 17–22 Zoll
  • Durchschnittsgewicht (Erwachsener): 30–60 Pfund
  • Lebensdauer: 8–16 Jahre
  • Übung: Mindestens 1 Stunde pro Tag, ideal sind 2 Stunden
  • Pflegebedarf: Mäßig
  • Familienfreundlich: Ja, sollte aber im Umgang mit kleinen Kindern zuerst trainiert und dann beaufsichtigt werden
  • Andere haustierfreundliche Unterkünfte: Wenn sozialisiert und trainiert
  • Trainierbarkeit: Intelligent, loyal, zum Beschützen und Dienen gezüchtet
Dogo Argentino-Rasse
  • Durchschnittliche Körpergröße (Erwachsener): 21–26 Zoll
  • Durchschnittsgewicht (Erwachsener): 55–80 Pfund
  • Lebensdauer: 10–13 Jahre
  • Übung: 2+ Stunden am Tag
  • Pflegebedarf: Mäßig
  • Familienfreundlich: Ja
  • Andere haustierfreundliche Unterkünfte: Oft
  • Trainierbarkeit: Intelligent, aber stur



Übersicht über die Pitbull-Rasse

ein Pitbull-Terrier-Welpe auf einem Korbhundebett

Bildnachweis: Jordan Bigelow, Unsplash

Pitbulls haben eine lange und faszinierende Geschichte. Pitbulls wurden ursprünglich im 19. Jahrhundert in England für den Bullenjagdsport gezüchtet und zum Kampf gegen Bullen in einer Arena eingesetzt. Als jedoch Mitte des 19. Jahrhunderts in England das Bullenhetze verboten wurde, wurden stattdessen Pitbulls für den Hundekampfsport eingesetzt. Dabei handelte es sich um eine brutale und illegale Aktivität, bei der zwei Pitbulls bis zum Tod kämpften und Wetten auf den Ausgang des Spiels abgeschlossen wurden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Pitbulls nach Amerika gebracht und als Arbeitshunde, insbesondere im Bereich der Strafverfolgung, eingesetzt.

Pitbulls sind eine mittelgroße Hunderasse (obwohl einige auch größer werden können), die normalerweise zwischen 30 und 60 Pfund wiegt. Sie haben einen sehr muskulösen und athletischen Körperbau mit einem breiten Kopf und einem kräftigen Kiefer. Pitbulls haben kurzes, glattes Fell, das in verschiedenen Farben erhältlich ist, darunter Schwarz, Braun, Weiß und Gestromt. Aber eines der hervorstechendsten Merkmale von Pitbulls ist ihr kräftiger, muskulöser Körperbau. Sie haben eine breite Brust und kräftige Beine, was ihnen die Kraft und Beweglichkeit verleiht, die sie für ihren ursprünglichen Zweck als Kampfhunde benötigen. Pitbulls sind jedoch auch äußerst anpassungsfähig und können sich bei einer Vielzahl verschiedener Aktivitäten auszeichnen, darunter Gehorsamstraining, Beweglichkeit und sogar Assistenzarbeit.



Persönlichkeit Charakter

Trotz ihres Rufs als aggressive Hunde sind Pitbulls eigentlich für ihr freundliches und liebevolles Wesen bekannt. Sie sind sehr soziale Hunde, die gerne mit Menschen und anderen Tieren zusammen sind und besonders gut mit Kindern umgehen können. Pitbulls sind außerdem sehr intelligente Hunde, die ihren Besitzern gerne gefallen, was sie sehr lernfähig macht.

Aufgrund ihrer Geschichte als Kampfhunde können Pitbulls jedoch manchmal aggressives Verhalten gegenüber anderen Hunden und Kindern zeigen, wenn sie nicht richtig sozialisiert sind. Daher ist es auf jeden Fall von entscheidender Bedeutung, Ihren Pitbull schon in jungen Jahren zu sozialisieren und ihm viel positives Verstärkungstraining zu bieten, damit er lernt, angemessen mit anderen Hunden und Menschen umzugehen.

Amerikanischer Pitbull-Hund mit roter Nase

Bildquelle: Maayan Kuperstein, Shutterstock

Ausbildung

Training ist für jede Hunderasse unerlässlich, für Pitbulls ist es jedoch aufgrund ihrer Stärke und ihres Potenzials für aggressives Verhalten besonders wichtig. Das Training mit positiver Verstärkung ist die effektivste Methode zum Training von Pitbulls, da es dazu beiträgt, eine starke Bindung zwischen dem Hund und seinem Besitzer aufzubauen und gutes Verhalten zu fördern.

Pitbulls sind sehr intelligente Hunde, die ihren Besitzern gerne gefallen möchten, was sie sehr lernfähig macht. Aufgrund ihrer Stärke und ihres schützenden Charakters ist es jedoch wichtig, bereits in jungen Jahren klare Grenzen und Regeln festzulegen. Beim Training eines Pitbulls sind Beständigkeit und Geduld von entscheidender Bedeutung, da es einige Zeit dauern kann, bis er die normale Persönlichkeit vollständig versteht und Ihre Autorität durchsetzt. Es ist unbedingt erforderlich, diese Hunde zu trainieren, solange sie noch Welpen sind und noch nicht vollständig entwickelt sind.

Diät

Pitbulls sind eine energiereiche Hunderasse, die eine spezielle Ernährung benötigt, um ihre Gesundheit und Vitalität zu erhalten. Es ist wichtig, ein hochwertiges und proteinreiches Hundefutter zu wählen, das auf seine individuellen Ernährungsbedürfnisse zugeschnitten ist. Suchen Sie nach Hundefutter, das einen hohen Anteil an Proteinen und Fetten enthält, da diese die Bausteine ​​für den Muskelaufbau und die Energieproduktion sind.

Was den Kalorienbedarf angeht, benötigen Pitbulls etwa 30 Kalorien pro Pfund Körpergewicht und Tag. Das bedeutet, dass ein 50 Pfund schwerer Pitbull etwa 1.500 Kalorien pro Tag benötigen würde, um sein Gewicht zu halten. Als Hunde benötigen sie außerdem etwa 2 Gramm Protein pro Pfund Körpergewicht. Wenn Ihr Pitbull jedoch besonders aktiv ist oder einen hohen Stoffwechsel hat, benötigt er möglicherweise mehr Kalorien, um gesund zu bleiben.

Es ist auch wichtig, das Gewicht Ihres Pitbulls zu überwachen und seine Kalorienaufnahme entsprechend anzupassen. Wenn Ihr Pitbull an Gewicht zunimmt, kann es notwendig sein, seine Kalorienaufnahme zu reduzieren oder sein Trainingsniveau zu erhöhen, um ihm zu helfen, ein gesundes Gewicht zu halten.

Pitbull frisst Trockenfutter aus roter Plastikschüssel

Bildnachweis: Victoria Brassey, Shutterstock

Zucht

Die Zucht von Pitbulls ist eine große Verantwortung, die sorgfältige Überlegung und Planung erfordert. Pitbulls sind eine beliebte Hunderasse, die für ihre Loyalität, Stärke und Sportlichkeit bekannt ist. Allerdings erfordert die Zucht von Pitbulls ein tiefes Verständnis des Temperaments, der Gesundheitsprobleme und der Genetik der Rasse. Es ist wichtig, die Geschichte der Rasse sowie die potenziellen Risiken und Herausforderungen, die mit der Zucht von Pitbulls verbunden sind, zu erforschen und zu verstehen.

In vielen Städten und Bundesstaaten gibt es Gesetze und Vorschriften, die die Zucht bestimmter Hunderassen, einschließlich Pitbulls, einschränken oder verbieten.

Wenn Sie sie züchten, ist es wichtig, zunächst die örtlichen und staatlichen Gesetze zu prüfen. Versuchen Sie als nächstes, mit einem seriösen Züchter zusammenzuarbeiten, der sich mit der Zucht der Rasse auskennt und Erfahrung hat. Ein guter Züchter führt Gesundheitsuntersuchungen und Gentests durch, um sicherzustellen, dass die Hunde gesund und frei von genetischen Störungen sind. Sie kümmern sich auch um die richtige Sozialisierung und Ausbildung der Welpen sowie um Unterstützung und Anleitung für die neuen Besitzer.

Darüber hinaus erfordert die Zucht von Pitbulls einen erheblichen finanziellen Aufwand. Seien Sie also bereit, für Unterkunft, Futter, Vorräte und Spielzeug sowie jegliches Marketing zu zahlen, das Sie möglicherweise benötigen, um Ihre neuen Welpen bekannt zu machen.

Passend für:

Besitzer, die Erfahrung mit mittelgroßen oder großen Rassen haben und über die Zeit und die Ressourcen verfügen, ihnen die nötige Pflege und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Sie gedeihen in einem Zuhause mit einem aktiven Lebensstil, viel Platz zum Toben und Spielen und einem Besitzer, der bereit ist, ihnen viel Bewegung, Training/Sozialisation und geistige Stimulation zu bieten.

Übersicht über die Rasse Dogo Argentino

Dogo Argentino Welpe

Bildquelle: joseltr, Pixabay

Der Dogo Argentino entstand durch Kreuzung mehrerer Rassen, darunter des Cordoba-Kampfhundes, des Pointers, der Bulldogge und des Boxers. Dr. Martinez wollte einen Hund schaffen, der die Stärke und Kraft dieser Rassen besitzt, aber über ein ausgeglicheneres Temperament verfügt. Die Rasse hieß ursprünglich Cordoba-Kampfhund, wurde aber später nach dem Herkunftsland in Dogo Argentino umbenannt.

Heute wird die Rasse von vielen Kennel-Clubs auf der ganzen Welt anerkannt, darunter auch vom American Kennel Club (AKC). Während die Rasse ursprünglich für die Jagd auf Großwild verwendet wurde, wurde sie auch für Such- und Rettungszwecke, für Polizeiarbeiten und als Familienhaustier eingesetzt.

Mini-Aussie-Welpen

Der Dogo Argentino ist eine große, muskulöse Rasse, die für ihren athletischen Körperbau und ihr gewaltiges Aussehen bekannt ist – ganz zu schweigen von ihrer Ähnlichkeit mit Pitbulls. Diese großen Hunde wiegen normalerweise etwa 80 bis 100 Pfund und können eine Schulterhöhe zwischen 23 und 27 Zoll haben. Die Rasse hat ein kurzes, weißes (und fleckiges) Fell, das leicht zu pflegen ist und nur minimale Pflege erfordert.

Eines der markantesten körperlichen Merkmale des Dogo Argentino ist sein Kopf. Diese Hunde haben einen ziemlich großen, breiten Kopf mit einem kräftigen Kiefer und einer tiefen Schnauze. Ihre Ohren sind normalerweise abgeschnitten, obwohl diese Praxis in vielen Ländern, insbesondere hier in den USA, immer seltener wird.

Persönlichkeit Charakter

Diese Rasse ist für ihr loyales und beschützendes Wesen sowie ihren starken Beutetrieb bekannt. Diese Rasse wurde ursprünglich für die Jagd auf Großwild gezüchtet und verfügt daher über einen natürlichen Instinkt, Beute zu jagen und zu fangen. Dies kann den Umgang mit der Rasse für unerfahrene Besitzer erschweren, da viel Training und Sozialisierung erforderlich sind, um sicherzustellen, dass sich der Hund in der Öffentlichkeit gut benimmt.

Allerdings ist der Dogo Argentino auch für seine liebevolle und loyale Persönlichkeit bekannt. Diese Rasse ist ihren Besitzern sehr ergeben und unternimmt bei Bedarf große Anstrengungen, um sie zu schützen. Die Rasse ist außerdem hochintelligent und trainierbar und reagiert gut auf Trainingsmethoden mit positiver Verstärkung.

Argentinischer Dogo

Bildnachweis: joseltr, Pixabay

Ausbildung

Training und Sozialisierung sind für den Hund von entscheidender Bedeutung, insbesondere angesichts seiner starken Persönlichkeit und seines Jagdtriebs. Es ist wichtig, bereits in jungen Jahren mit dem Training und der Sozialisierung zu beginnen, um sicherzustellen, dass sich Ihr Hund in der Öffentlichkeit gut benimmt.

Trainingsmethoden mit positiver Verstärkung sind für den Hund äußerst effektiv, da diese Rasse gut auf Lob und Belohnungen reagiert. Auf Bestrafung basierende Trainingsmethoden können kontraproduktiv sein und die Rasse aggressiver machen.

Auch die Sozialisierung ist für den Dogo Argentino wichtig, da er Fremden und anderen Tieren gegenüber misstrauisch sein kann. Es ist wichtig, Ihren Dogo Argentino schon in jungen Jahren an eine Vielzahl von Menschen und Tieren heranzuführen, um sicherzustellen, dass er sich in verschiedenen Situationen wohlfühlt.

Diät

Idealerweise sollte ihre Ernährung hochwertige Proteinquellen wie Huhn oder Rindfleisch sowie Vollkornprodukte, Gemüse und Obst umfassen. Ihre tägliche Kalorienaufnahme sollte zwischen 1.000 und 1.700 Kalorien liegen. Es ist wichtig, fettreiche Lebensmittel zu meiden, da diese Rasse anfällig für Fettleibigkeit ist. Darüber hinaus sollten Sie es vermeiden, Ihren Dogo Argentino mit Essensresten oder verarbeiteten Lebensmitteln zu füttern, die Konservierungsstoffe oder künstliche Zusatzstoffe enthalten. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um einen individuellen Ernährungsplan zu erstellen, der den spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben Ihres Hundes entspricht.

Bildnachweis: Dean Bertoncelj, Shutterstock

Zucht

Der Durchschnittspreis für einen dieser Welpen liegt bei etwa 1.200 bis 2.000 US-Dollar. Der Zuchtprozess für diese Hunde sollte unter strenger Aufsicht und mit ausreichender Kenntnis des Fortpflanzungssystems des Hundes erfolgen. Die Zucht eines Dogo Argentino erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass die Welpen gesund sind und wünschenswerte Eigenschaften haben.

Vor der Zucht ist es wichtig sicherzustellen, dass sowohl die Rüden als auch die Hündinnen bei guter Gesundheit sind und keine zugrunde liegenden genetischen oder gesundheitlichen Probleme haben. Es wird außerdem empfohlen, bei beiden Hunden einen Gesundheitscheck durch einen Tierarzt durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie für die Zucht geeignet sind. Bei der Auswahl eines Partners ist es wichtig, einen Hund mit gutem Temperament, körperlichen Merkmalen und einem Stammbaum zu wählen, der zur Abstammung der Hündin passt.

Passend für:

Erfahrene und engagierte Eigentümer, die aktiv sind und Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Joggen und Jagen genießen können. Sie sind loyal und beschützen ihre Familie, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Familien mit Kindern macht, sofern sie gut sozialisiert sind. Aufgrund ihres hohen Beutetriebs eignen sie sich jedoch nicht immer für ein Zuhause mit anderen kleinen Haustieren und sollten in der Nähe anderer Hunde immer beaufsichtigt werden.

Unterschied im Aussehen

Wenn es um die visuellen Unterschiede zwischen Pitbulls und Dogo Argentinos geht, gibt es einige bemerkenswerte Unterschiede. Pitbulls sind typischerweise muskulöser und stämmiger gebaut und haben eine breite und flache Kopfform. Sie haben oft kurzes, glattes Fell, das in verschiedenen Farben erhältlich ist, darunter Blau, Rot und Gestromt. Im Gegensatz dazu sind Dogo Argentinos etwas größer, haben aber auch einen athletischen Körperbau. Sie haben einen breiteren Schädel und einen breiteren Kiefer sowie einen dicken, muskulösen Hals. Ihr Fell ist typischerweise kurz und weiß, mit einigen schwarzen oder gestromten Abzeichen auf Gesicht und Ohren.

Welche Rasse passt zu Ihnen?

Bei der Auswahl einer Hunderasse ist es wichtig, eine zu wählen, die zu Ihrem Lebensstil und Ihrer Persönlichkeit passt. Pitbulls sind mittelgroße Hunde, die treue und schützende Hunde sind und häufig bei der Strafverfolgung und als Assistenz-/Therapiehunde eingesetzt werden. Andererseits sind Dogo Argentinos größer und für ihre Stärke, Loyalität und ihren Mut bekannt.

Sie wurden ursprünglich für die Großwildjagd gezüchtet, eignen sich aber auch hervorragend als Familienhaustiere. Letztendlich hängt die beste Rasse für Sie von Ihren Vorlieben und Bedürfnissen ab. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidung Faktoren wie Energieniveau, Größe und Temperament. Es ist auch wichtig, rassespezifische Gesundheitsbedenken und Trainingsanforderungen zu untersuchen. Auch die Beratung durch einen Qualitätszüchter oder eine Rettungsorganisation kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welche Rasse am besten zu Ihrem Lebensstil passt.

    Siehe auch:Presa Canario vs. Pitbull: Bemerkenswerte Unterschiede (mit Bildern)
Quellen

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