- Eigenschaften
- Temperament
- Intelligenz
- Essen & Diät
- Übung
- Gesundheit
- Ausbildung
- Körperpflege
- Lustige Fakten
Wie der Name schon sagt, ist ein kanadischer Eskimohund eine Arbeitsrasse aus der arktischen Region Kanadas. Sie werden traditionell von den Inuit zum Schlittenziehen und für die Jagd verwendet. Um im kalten Klima zu überleben, verfügen sie über ein dickes Fell und viel Ausdauer.
„Bauernhundkosten pro Monat“
Rassenübersicht
Höhe:
20–28 Zoll
Gewicht:
40–88 Pfund
Lebensdauer:
10–15 Jahre
Farben:
Weiß, Schwarz, Grau, Braun usw.
Passend für:
Erfahrene Hundebesitzer mit einem aktiven Lebensstil
Temperament:
Intelligent, energisch, unabhängig, wachsam
Leider wären diese Hunde Ende der 20er Jahre fast ausgestorbenThJahrhundert, hauptsächlich aufgrund der Regierungspolitik und der Einführung von Schneemobilen. Allerdings haben Schutzbemühungen dieser Rasse ein Comeback ermöglicht.
Trotzdem sind kanadische Eskimohunde nicht jedermanns Sache. Als Arbeitshunde sind sie außergewöhnlich energisch und benötigen viel Stimulation. Andernfalls können sie ziemlich zerstörerisch werden. Da sie manchmal auch stur sein können, sollten sie sich am besten an einen erfahrenen Hundebesitzer wenden, der sie richtig erziehen und pflegen kann.
Merkmale des kanadischen Eskimohundes
Energie+ Hunde mit hohem Energiebedarf benötigen viel geistige und körperliche Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben, während Hunde mit niedrigem Energiebedarf nur minimale körperliche Aktivität benötigen. Bei der Auswahl eines Hundes ist es wichtig, sicherzustellen, dass sein Energieniveau zu Ihrem Lebensstil passt oder umgekehrt.Trainierbarkeit+ Leicht zu erziehende Hunde sind besser darin, Aufforderungen und Aktionen mit minimalem Training schnell zu erlernen. Hunde, die schwieriger zu trainieren sind, erfordern etwas mehr Geduld und Übung.Gesundheit+ Einige Rassen haben aufgrund ihrer Größe oder potenzieller genetischer Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer als andere. Auch die richtige Bewegung, Ernährung und Hygiene spielen eine wichtige Rolle für die Lebensdauer Ihres Haustieres.Lebensdauer+ Einige Hunderassen sind anfällig für bestimmte genetische Gesundheitsprobleme, manche mehr als andere. Dies bedeutet nicht, dass jeder Hund diese Probleme hat, aber es besteht ein erhöhtes Risiko. Daher ist es wichtig, alle zusätzlichen Bedürfnisse zu verstehen und sich darauf vorzubereiten.Geselligkeit+ Einige Hunderassen sind sozialer als andere, sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber anderen Hunden. Sozialere Hunde neigen dazu, auf Fremde zuzugehen, um sie zu streicheln und zu kratzen, während weniger soziale Hunde zurückschrecken und vorsichtiger, sogar potenziell aggressiv sind. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, Ihren Hund sozial zu sozialisieren und ihn vielen verschiedenen Situationen auszusetzen. 
Kanadische Eskimohundewelpen
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Kanadische Eskimohundwelpen sind energisch und neugierig. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, mit der frühen Sozialisierung und dem Training zu beginnen. Welpen neigen dazu, zutraulich und offen zu sein, aber diese Hunde können mit zunehmendem Alter ängstlicher werden. Daher kann es helfen, späteren Verhaltensproblemen vorzubeugen, wenn man sie jungen Menschen und an vielen Orten vorstellt.
Wie alle Welpen durchlaufen auch diese Hunde eine Zahnungsphase. Bereiten Sie sich auf Kauspielzeug vor und achten Sie darauf, Ihrem Hund beizubringen, nicht auf den Möbeln oder Ihren Lieblingssneakern herumzukauen. Welpentrainingskurse können beim Training und der Sozialisierung enorm helfen.
Es kann schwierig sein, diese Hunde zu finden, da sie erst vor kurzer Zeit fast ausgestorben waren. Normalerweise findet man sie nicht in Notunterkünften, und Rettungskräfte haben sie in der Regel auch nicht. Daher müssen Sie nach einem Qualitätszüchter suchen und wahrscheinlich einige Zeit auf der Liste warten. Reisen sind oft notwendig, insbesondere wenn Sie außerhalb Kanadas leben.
Herkunft und Geschichte des kanadischen Eskimohundes
Kanadische Eskimohunde haben eine lange Geschichte – eine, über die wir nicht viel wissen. Die ersten Hunde kamen wahrscheinlich vor etwa 12.000 Jahren auf den amerikanischen Kontinent. Allerdings ließen sich die Menschen wahrscheinlich erst vor 4.500 bis 1.000 Jahren mit Hunden in der Arktis nieder.
Das Thule-Volk brachte wahrscheinlich die Vorfahren des kanadischen Eskimohundes in die Arktis. Diese Kultur nutzte die Hunde wahrscheinlich zur Jagd und zum Transport, so wie es heute viele Menschen in dieser Region tun. Jahrtausende lang spielten diese Hunde eine entscheidende Rolle im Leben der Inuit.
Allerdings ist der 20ThJahrhundert kam es zu vielen Veränderungen im Lebensstil der Inuit, einschließlich der Einführung von Schneemobilen. Darüber hinaus führten Regierungsmaßnahmen dazu, dass viele Hunde abgeschlachtet und gefangen wurden, wobei die geschätzte Zahl der getöteten Hunde zwischen 1.200 und 20.000 liegt. 1
Temperament und Intelligenz des kanadischen Eskimohundes 🧠
Der Kanadische Eskimohund ist ziemlich einzigartig, insbesondere weil er sich unabhängig von vielen modernen Rassen entwickelt hat. Dank ihrer Loyalität gegenüber ihren Besitzern sind sie sehr gut trainierbar. Sie können jedoch auch unabhängig sein.
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Diese Hunde sind ihren Familien gegenüber liebevoll und bauen schnell starke Bindungen auf. Allerdings können sie Fremden gegenüber distanziert sein. Sie können großartige Wachhunde sein, da sie dazu neigen, auf alles Merkwürdige aufmerksam zu sein. Wenn sie draußen jemanden sehen, der nicht dort sein sollte, werden sie Sie informieren.
Da sie für die Arbeit gezüchtet wurden , Sie behalten bis heute ihr hohes Energieniveau. Sie brauchen viel körperliche und geistige Stimulation, sonst können sie destruktiv werden. Aus diesen Gründen empfehlen wir sie erfahrenen Hundebesitzern, die über genügend Zeit verfügen.
Eine frühzeitige Sozialisierung ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass diese Hunde Fremden und anderen Hunden gegenüber freundlich (oder zumindest nicht ängstlich) sind.
Sind diese Hunde gut für Familien?
Kanadische Eskimohunde können gute Begleiter für Familien sein, aber es muss die richtige Familie sein, da sie ziemlich aktiv sind. Für Familien mit begrenztem Platzangebot oder vollem Terminkalender kann dies eine Herausforderung sein. Sie können auch unabhängig sein, daher ist es hilfreich, wenn Sie einen Hund schon ein- oder zweimal trainiert haben. Eine klare, konsistente Schulung ist entscheidend.
Diese Hunde können auch gegenüber Fremden distanziert und sogar aggressiv gegenüber anderen Hunden sein. Eine angemessene Ausbildung und Sozialisierung sind erforderlich. Wenn Sie häufige Besucher oder kleine Kinder haben, kann dies ein noch größeres Problem darstellen. Wir empfehlen sie vor allem erfahrenen Familien, die einen aktiven Lebensstil führen. Planen Sie viel Zeit für diese Hunde ein, insbesondere wenn sie jünger sind und Sozialisierung benötigen.
Bild von: Karen Appleby, Shutterstock
Verträgt sich diese Rasse mit anderen Haustieren?
Kanadische Eskimohunde vertragen sich normalerweise nicht gut mit anderen Haustieren, insbesondere mit kleineren Tieren. Sie haben einen starken Beutetrieb und sehen daher Katzen, Nagetiere, Vögel und andere Haustiere als Beutetiere. Sie können ihnen möglicherweise schaden, selbst wenn sie umfassend sozialisiert und trainiert werden.
Bei richtiger Aufsicht können sie mit anderen Hunden auskommen. Ihre angeborene Zurückhaltung überträgt sich jedoch auch auf fremde Hunde, daher muss die Einführung langsam und vorsichtig erfolgen. Eine frühzeitige Sozialisierung und Schulung können Ihrem Hund dabei helfen, angemessene soziale Verhaltensweisen zu entwickeln.
Auch bei viel Sozialisierung ist eine sorgfältige Aufsicht erforderlich.

Was Sie wissen sollten, wenn Sie einen kanadischen Eskimohund besitzen
Lebensmittel- und Diätanforderungen 🦴
Diese Hunde haben keine besonderen Ernährungsbedürfnisse, die sie von anderen Hunden unterscheiden. Eine hochwertige, kommerzielle Diät funktioniert oft gut.
Da kanadische Eskimohunde oft aktiv sind, benötigen sie möglicherweise eine kalorienreiche Nahrung. Suchen Sie nach Hundefutterformeln für Sportler, wenn Ihr Hund mehr als eine Stunde am Tag trainiert. Passen Sie die Portionsgrößen und das Essen natürlich an Ihren Körperzustand an. Wenn Ihr Hund zu schwer ist, reduzieren Sie seine Kalorienaufnahme. Wenn sie Gewicht verlieren, erhöhen Sie es.
Trotz einiger Missverständnisse haben diese Hunde normalerweise keine Probleme mit der Verdauung üblicher Hundefutterzutaten. Sie haben sich zwar auf natürliche Weise in der Arktis entwickelt, sind aber in ihrer Ernährung nicht wilder als andere Rassen.
Natürlich ist jeder Hund ein Individuum. Daher ist es wichtig, dass Sie bei der Auswahl des Futters die Empfindlichkeiten und Allergien Ihres Hundes berücksichtigen. Obwohl diese Hunde oft recht gesund sind, kann es vorkommen, dass sie spezielles Hundefutter benötigen. Sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem Tierarzt.
Bild von: Karen Appleby, Shutterstock
Übung
Kanadische Eskimohunde wurden für das Ziehen schwerer Lasten über große Entfernungen gezüchtet. Sie waren bekannt für ihr hohes Energieniveau und ihre scheinbar endlose Ausdauer. Sie übertragen diese Eigenschaften auch heute noch auf ihr Leben, obwohl sie zunehmend als Begleithunde gehalten werden. Erwarten Sie, dass diese Rasse äußerst aktiv ist.
Diese Hunde benötigen in der Regel mindestens zwei Stunden tägliche Bewegung. Vorzugsweise sollte diese Übung variieren. Diese Hunde können sich langweilen, wenn sie immer wieder das Gleiche tun. Ideal sind energische Aktivitäten, die auf den natürlichen Zugtrieb ausgerichtet sind. Schlittenfahren, Kartfahren und ähnliche Übungen werden bevorzugt. Integrieren Sie Schulungen in diese Aktivitäten (z. B. durch richtungsweisende Begriffe), um auch den Verstand Ihres Hundes scharf zu halten.
Vergessen Sie nicht, für geistige Stimulation zu sorgen, insbesondere wenn Ihr Hund während seiner körperlichen Betätigung nichts besonders Aufregendes oder Herausforderndes tut. Interaktives Spielzeug, Training und Puzzle-Futterspender können diese Hunde ebenfalls unterhalten, was für ihr Wohlbefinden und ihr Verhalten von entscheidender Bedeutung ist.
Diese Hunde können auf destruktive Verhaltensweisen wie Kauen, Graben und Bellen zurückgreifen, wenn ihr Bewegungsbedarf nicht gedeckt wird.
Ausbildung 🦮
Diese Hunde besitzen sowohl Intelligenz als auch Unabhängigkeit. Daher kann die Ausbildung etwas komplizierter sein als bei anderen Rassen. Es ist wichtig, dass Sie sofort mit der Sozialisierung Ihres Hundes beginnen. Die Sozialisierung trägt dazu bei, das Selbstvertrauen Ihres Hundes zu stärken und verhindert, dass er neue Menschen als unheimlich empfindet. Letztendlich hilft es Ihrem Welpen, sich zu einem ruhigen, selbstbewussten Erwachsenen zu entwickeln.
Wir empfehlen Welpentrainingskurse. Diese vermitteln die grundlegenden Befehle und ermöglichen gleichzeitig die Sozialisierung in einer kontrollierten Umgebung.
Nutzen Sie ein positives Verstärkungstraining, um die Zustimmung Ihres Hundes zum Training zu gewinnen. Andernfalls hören sie möglicherweise nicht zu. Konzentrieren Sie sich darauf, gutes Verhalten zu belohnen, anstatt unerwünschtes zu bestrafen. Harte Strafen können Ihrer Beziehung schaden, was das Training nur noch schwieriger macht. Seien Sie beim Training Ihres Hundes geduldig und konsequent. Diese Hunde sind unabhängig, daher sind Wiederholung und positive Verstärkung unbedingt erforderlich.
Trainieren Sie Ihren kanadischen Eskimohund vor dem Training gut. Andernfalls können sie sich möglicherweise nicht konzentrieren und sind sehr ablenkbar. Halten Sie die Sitzungen sehr kurz und ansprechend, da sie keine große Aufmerksamkeitsspanne haben. Versuchen Sie mehrere kurze Sitzungen über den Tag verteilt statt einer langen Sitzung.
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Pflege ✂️
Der kanadische Eskimohund hat ein dickes Fell, das ihm hilft, dem rauen arktischen Klima standzuhalten. Trotzdem ist ihr Fell eigentlich nicht besonders pflegeintensiv. Sie müssen regelmäßig gepflegt werden. Sie sollten planen, sie mindestens einmal pro Woche zu bürsten. Verwenden Sie eine glattere Bürste und einen Entfilzungskamm, um eventuelle Verfilzungen zu entfernen.
kurzhaariger Dackel
Während der Fellsaison kann tägliches Bürsten erforderlich sein, um loses Fell zu entfernen. Andernfalls kann es sein, dass Ihr Hund etwas zu viel verliert, was zu Unmengen an Fell in Ihrem Haus und zu zusätzlichen Verfilzungen im Fell Ihres Hundes führt. Bürsten Sie immer in Haarwuchsrichtung, beginnend am Kopf und langsam nach unten arbeitend. Achten Sie besonders auf Bereiche, die zur Verfilzung neigen, beispielsweise hinter den Ohren und unter den Beinen. Sie sollten einen Kamm verwenden, um diese schwierigeren Bereiche zu bearbeiten.
Sie müssen diese Hunde nicht oft baden. Übermäßiges Baden kann dem Fell seine natürlichen Öle entziehen und zu Reizungen führen, selbst wenn Sie ein sanftes Shampoo verwenden. Baden Sie Ihren Hund nur, wenn es unbedingt notwendig ist, beispielsweise wenn er schlammig ist oder stinkt.
Sie müssen ihre Nägel auch regelmäßig kürzen. Wenn sie zu lang werden, können sie Schmerzen und Reizungen verursachen. Sie können sich sogar spalten, was zu Blutungen und möglichen Infektionen führen kann. Überprüfen Sie die Ohren Ihres Hundes wöchentlich auf Anzeichen einer Infektion wie Rötung und Geruch. Obwohl diese Hunde nicht anfällig für Ohrenentzündungen sind, kann jeder Hund davon betroffen sein, insbesondere wenn seine Ohren nass und schmutzig sind.
Gesundheit und Beschwerden ❤️
Diese Hunde sind im Allgemeinen ziemlich gesund. Schließlich wurden sie in erster Linie für die Arbeit gezüchtet, und ein kranker Arbeitshund nützt niemandem viel. Allerdings können sie, wie jede Rasse, anfällig für ein oder zwei gesundheitliche Probleme sein.
Wie viele große Rassen können sie von einer Hüftdysplasie betroffen sein. Einfach ausgedrückt tritt dies auf, wenn sich die Hüften des Hundes nicht richtig formen, was zu übermäßigem Verschleiß führt. Dieser Zustand ist nicht heilbar, kann aber oft mit Medikamenten behandelt werden. In einigen Fällen kann eine Operation zur Reparatur der Hüfte erforderlich sein. Im Extremfall kann es zu Lahmheiten kommen.
Sie können auch eine Reihe von Augenproblemen entwickeln. Katarakte und Entropium kommen am häufigsten vor. Katarakte betreffen vor allem ältere Hunde und führen zu einem allmählichen Verlust des Sehvermögens. Beim Entropium dreht sich das Augenlid nach innen, wodurch möglicherweise die Hornhaut geschädigt wird.
Der Kanadische Eskimohund kann auch eine Magendrehung entwickeln, was eine lebensbedrohliche Erkrankung darstellt. Wenn dieser Zustand auftritt, verdreht sich der Magen und fängt Luft ein, was zum Absterben des Gewebes führt. Innerhalb weniger Stunden, bevor das Gewebe abzusterben beginnt, ist eine Notoperation erforderlich.
Geringfügige Bedingungen- Augenprobleme
- Allergien
- Kryptorchismus
- Aufblähen
- Degenerative Myelopathie
- Hüftdysplasie

Mann gegen Frau
Beide Geschlechter dieser Rasse haben viele gemeinsame Merkmale. Es gibt jedoch bemerkenswerte Unterschiede zwischen ihnen. Erstens sind Männchen viel größer und kräftiger als Weibchen. Männer können bis zu 88 Pfund wiegen (oder mehr, je nachdem, wen Sie fragen). Weibchen können bis zu 40 Pfund wiegen.
Border-Collie-Welpenpreis
Zweitens können Männchen ein dickeres Fell haben, insbesondere um Hals und Kopf. Dieses zusätzliche Fell kann ein mähnenartiges Aussehen erzeugen.
Es sind keine Temperamentsunterschiede bekannt, die direkt mit dem Geschlecht verbunden sind, abgesehen von den Fortpflanzungsunterschieden. Diese verschwinden, wenn Ihr Hund kastriert oder kastriert wird.
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3 wenig bekannte Fakten über den kanadischen Eskimohund
Wie Sie sich vorstellen können, sind diese Hunde eng mit mehreren anderen Rassen verwandt, darunter dem Siberian Husky und dem Grönlandhund. Sie können die Ähnlichkeiten zwischen diesen Rassen aufgrund ihrer gemeinsamen Abstammung und ähnlichen Zwecken erkennen.
2. Kanadische Eskimohunde spielten eine Schlüsselrolle im Leben der Inuit.
Kanadische Eskimohunde zogen Schlitten für die Inuit, aber das war noch nicht alles. Sie halfen auch bei der Jagd und spendeten Wärme beim Schlafen. Sie fungierten sogar als Wachhunde und Wachhunde.
3. Im 20ThJahrhundert waren diese Hunde fast vom Aussterben bedroht.
Diese Eckzähne waren im 20. Jahrhundert fast ausgestorbenThJahrhundert. Dabei spielten mehrere Faktoren eine Rolle. Einerseits erleichterte die Einführung moderner Maschinen es den Ureinwohnern, sich auf andere Weise fortzubewegen, beispielsweise mit Schneemobilen. Die Regierung verhängte außerdem mehrere nicht sehr freundliche Sanktionen gegen diese Hunde, die zu ihrem langsamen Aussterben führten.
Abschließende Gedanken
Kanadische Eskimohunde sind eine am Polarkreis heimische Rasse, wo sie sich zusammen mit Menschen entwickelten, um Schlitten zu ziehen und bei der Jagd zu helfen. Sie sind eine praktische Rasse mit dickem Fell, das sie vor dem rauen Klima in ihrer Gegend schützt.
Aufgrund ihrer Geschichte als Arbeitsrasse eignen sie sich nicht für jede Familie. Sie sind unglaublich aktiv und intelligent, was dazu führt, dass sie viel Arbeit leisten. Sie sind manchmal etwas zu intelligent und hinterfragen möglicherweise ihre Besitzer, was dazu führt, dass sie Befehlen nicht gehorchen. Zusätzlich zu mindestens 2 Stunden Bewegung pro Tag ist ein konsequentes Training erforderlich.
All dies führt zu einem hohen Zeitaufwand für den Eigentümer. Andernfalls können sie zerstörerisch werden, Möbel zerkauen und Löcher graben.
Quellen- https://en.wikipedia.org/wiki/Canadian_Eskimo_Dog#:~:text=RCMP%20dog%20killings,-Between%201950%20and&text=The%20Inuit%20refer%20to%20this,disrupt%20their%20way%20of% 20 Leben
- https://www.wisdompanel.com/en-us/dog-breeds/canadian-eskimo-dog
- https://www.ckc.ca/en/The-Dish/August-2018/Understanding-the-Canadian-Eskimo-Dog