VET ANERKANNT
ÜBERPRÜFT UND FAKTENGEPRÜFT VON
Dr. Marta Vidal-Abarca
Koreanische Kosenamen
Tierarzt, BVSC GPCERT (OPHTHAL) MRCVS
Die Informationen sind aktuell und auf dem neuesten Stand der tierärztlichen Forschung.
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Das Kistentraining ist eine relativ neue Praxis, die im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert begann. Die genaue Geschichte ist unklar, aber im Großen und Ganzen hatten Militärs und Reisende in Zügen und Flugzeugen ein wachsendes Bedürfnis, ihre Hunde auf saubere und sichere Weise zu transportieren. Heutzutage ist das Boxentraining weithin als eine Möglichkeit anerkannt, Ihren Hund einzusperren, ihm einen bequemen und ruhigen Raum zu bieten und ihn in Notfällen zu schützen.
Allerdings ist das Kistentraining neu und es gibt eine andere Denkrichtung, die besagt, dass die Praxis grausam und unnötig ist. Tatsächlich dürfen Hunde sowohl in Schweden als auch in Finnland nur in Boxen mit bestimmten Abmessungen und unter bestimmten Umständen untergebracht werden. Dies unterstreicht die vielfältigen Ansätze zur Hundeerziehung, sodass Sie natürlich neugierig sind.
Hat es Vorteile, einen Hund nicht in der Box zu trainieren? Aufgrund der begrenzten Datenlage zu diesem Thema ist es höchst subjektiv und Gegenstand ewiger Debatten. Die zugrunde liegenden Ideen sind jedoch ziemlich leicht zu verstehen. Im Folgenden erläutern wir die Vor- und Nachteile des Kistentrainings Und Machen Sie kein Hundeboxtraining und besprechen Sie, wie Sie Ihren Hund sicher einsperren können, wenn Sie keine Box benutzen möchten.
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Vor- und Nachteile eines Nicht-Kisten-Trainings
Wir sollten dies einleitend sagen, dass die Argumente, die dafür sprechen, kein Kistentraining zu absolvieren, subjektiv sind und häufig bestritten werden. Die Entscheidung für das Kistentraining liegt letztlich bei Ihnen, aber eine ausgewogene Betrachtung der möglichen Vorteile eines Nicht-Kistentrainings hat einen großen pädagogischen Wert. Schauen Sie sich unten die Vor- und Nachteile an und vergleichen Sie sie mit den Vor- und Nachteilen des Käfigtrainings, um sich eine eigene Meinung darüber zu bilden, was am besten zum Lebensstil Ihres Hundes passt.
Vorteile
- Bietet Bewegungsfreiheit : Manche Hunde haben untröstliche Angst davor, in einer Box eingesperrt zu sein, und wenn sie keine Box benutzen, können sie selbst entscheiden, wo sie sein möchten.
- Stärkt Ihre Bindung: Viele Hundebesitzer berichten, dass es ihre Beziehung stärkt, ihren Hund nicht in einer Box einzusperren, da sie mehr Zeit miteinander verbringen.
- Verbesserte emotionale Entwicklung: Ein häufiges Argument besagt, dass Hunde, die nicht in Käfigen eingesperrt sind, schneller und auf gesündere Weise lernen, sich selbst zu beruhigen.
Nachteile
- Logistik: Kisten sind praktisch und es ist eine logistische Herausforderung, alternative Einschließungslösungen einzurichten.
- Könnte das Töpfchentraining verzögern: Der Stubenreinheitsprozess verläuft ohne Boxentraining langsamer, da Ihr Hund keine klaren Grenzen dafür hat, wohin er gehen und nicht aufs Töpfchen gehen soll.
- Schwierigkeiten beim Reisen: Hunde, die nicht in der Box untergebracht sind, sind schwerer zu ertragen; Sie erfordern eine feste Leine, wenn Sie unterwegs sind, und Kisten sind in Flugzeugen, Bussen und Hotels obligatorisch.
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Vor- und Nachteile des Kistentrainings
Es gibt überzeugende Beweise dafür, dass das Kistentraining ein Trainingsinstrument ist. Die Hauptprobleme beim Boxentraining entstehen, wenn Boxen missbraucht werden, um Hunde zu bestrafen, oder dazu dienen, sie über einen längeren Zeitraum einzusperren.
Vorteile- Hilft beim Töpfchentraining : Bei richtiger Anwendung bietet das Käfigtraining klare Grenzen und hilft, das Töpfchentraining für Hunde zu optimieren. Allerdings müssen ihr Alter und ihre Schließmuskelkontrolle berücksichtigt werden.
- Verhaltensmanagement: Boxen sind von unschätzbarem Wert, um zerstörerische Hunde einzusperren und unerwünschtes Verhalten unter Kontrolle zu halten.
- Reisen Sie überall hin: Hunde in Boxen können sicher um die Welt reisen, in Flugzeuge steigen, zu Tierarztbesuchen gehen und mit Ihnen in Hotels übernachten.
- Stress: Manche Hunde reagieren besonders empfindlich auf das Eingesperrtsein und können in einer Box ausrasten, was sich möglicherweise selbst verletzen und Verhaltensprobleme verschlimmern kann.
- Schwierigkeit: Das Erlernen der Hundebox kann ein kniffliger Prozess sein, der Ihrem Hund die Orientierung erleichtert und viel Geduld und Mühe von Ihrer Seite erfordert.
- Leicht zu missbrauchen: Eine unsachgemäße Verwendung der Boxen, wie z. B. Bestrafung oder langes Einsperren, wenn Sie nicht zu Hause sind, kann die Sicht Ihres Hundes auf die Box negativ beeinflussen und zu stressbedingten Verhaltensstörungen führen.

Wann Sie keinen Käfigzug machen sollten: So sperren Sie Ihren Hund sicher ohne Käfig ein
Sie sollten Ihren Hund nicht in der Box erziehen, wenn er Trennungsangst hat oder mit der Eingrenzung nicht zurechtkommt. Hunde mit diesen Problemen werden oft sehr unruhig, wenn sie in einer Box eingesperrt sind, manchmal sogar direkt neben Ihrem Bett.
Dies kann zu zerstörerischem Kauen und Graben führen, um der Kiste zu entkommen. Dies kann gefährlich sein, wenn Ihr Hund beispielsweise an einem Plastikteil einer Kiste nagt oder sich an einem scharfen Metallstück schneidet. In diesen Fällen empfehlen wir Ihnen, andere Möglichkeiten zur sicheren Einsperrung Ihres Hundes zu prüfen, die wir weiter unten besprechen. Denken Sie daran, dass Sie immer Ihren Tierarzt oder tierärztlichen Verhaltensforscher konsultieren sollten, wenn Sie erwägen, Ihren Hund in eine Kiste zu legen, um ein Verhaltensproblem in den Griff zu bekommen.
Tipps zum sicheren Einsperren Ihres Hundes ohne Box:
- Machen Sie jeden Raum, in dem Sie Ihren Hund einsperren, gründlich hundesicher und entfernen Sie Gegenstände oder Möbel, an denen er Schaden nehmen oder sich verletzen könnte.
- Verwenden Sie Babygitter, um einen hundesicheren Raum wie eine Küche oder einen Waschraum abzugrenzen.
- Wenn Sie ein Gästezimmer haben, können Sie es zum Zimmer Ihres Hundes machen, mit einem Haustierbett, einem Spielbereich, einem Futterbereich und all seinen Lieblingsgegenständen.
- Versuchen Sie, dem Bereich Ihres Hundes einen Hundemonitor mit Zwei-Wege-Video- und Audiokommunikation hinzuzufügen, damit er sich sicher fühlt, wenn Sie nicht zu Hause sind.
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Abschluss
Das Boxentraining ist für unzählige Hundebesitzer ein wichtiges Instrument, um Verhaltensprobleme in den Griff zu bekommen, sicher zu reisen und den Einbruchsprozess zu strukturieren, aber es ist nicht perfekt. Die Zeit, die Hunde in der Box verbringen, muss begrenzt sein, darf nicht den größten Teil des Tages in Anspruch nehmen und sollte streng an die Bedürfnisse Ihres Hundes angepasst werden. Manche Hunde vertragen es nicht, lange in einer Hundebox zu verbringen. In solchen Fällen können alternative Lösungen wie ein hundesicherer Raum hilfreich sein.
Quellen- https://www.akc.org/expert-advice/training/why-crate-training-is-great-for-your-dog/
- https://www.akc.org/expert-advice/training/crate-training-housebreaking-tool-secure-den
- https://www.clickertraining.com/to-crate-or-not-to-crate