Rottweiler sind mutige und mutige Hunde, die vor keiner Konfrontation zurückschrecken. Während sie sanft und liebevoll zu ihrer Familie sind, können sie Fremden gegenüber misstrauisch sein und ihre Menschen übermäßig beschützen.
Diese Schutzwirkung kann jedoch durch frühe Sozialisierung und kontinuierliches Training gemildert werden. Wachsamkeit bedeutet kein aggressives Verhalten und kann von Besitzern als positive Eigenschaft angesehen werden. Während Rotties sind gute Wachhunde Viele andere Rassen können gegenüber ihrer Familie ein ähnliches Maß an Schutz zeigen. Lesen Sie weiter, um mehr über die Schutzeigenschaften dieser Rasse zu erfahren und herauszufinden, ob ein Rottie das Richtige für Sie ist.

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Rottweiler Temperament
Der Rottweiler ist eine selbstbewusste und mutige Rasse. Sie werden alles untersuchen, was ihrer Meinung nach eine Gefahr für sie selbst und ihre Familie darstellen könnte, und wenn es Probleme gibt und der Hund reagieren muss, werden sie dies schnell und furchtlos tun.
Der Familie gegenüber ist der Hund loyal und liebevoll, und diese Eigenschaften machen ihn zu einem guten Wachhund. Die Tatsache, dass sie intelligent sind und Befehle schnell erfassen und befolgen, macht sie nur noch attraktiver.

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Was macht einen guten Wachhund aus?
Der Begriff Wachhund lässt viele Menschen an knurrende, bellende und knurrende Hunde denken, die jeden angreifen, der sich ihnen nähert. In Wirklichkeit wird ein Wachhund zuverlässig erkennen, wann eine Gefahr besteht, und dann seine Familie beschützen. Dies bedeutet nicht Aggression, sondern könnte bedeuten, dass man Eindringlingen eine Warnung zuruft oder sich zwischen ein Kind und alles stellt, was es als echte Bedrohung erachtet.
Sind Rottweiler gute Wachhunde?
Auch ein etwas einschüchternder Blick und ein etwas einschüchterndes Bellen sind für einen Wachhund von Vorteil. Der schwere, skelettartige Körperbau und die kräftige Nase des Rottie verleihen ihm ein einschüchterndes Aussehen, was durch seine schlanke Farbe noch verstärkt wird.
Rottweiler-Training und Sozialisierung
Da der Rottie leicht zu trainieren ist, können Sie ihm beibringen, zu erkennen, was eine Bedrohung darstellt und was nicht. Sie können Ihrem Rottie beibringen, zu gehen oder sich zurückzuziehen, und durch gutes Training können Sie ihm auch beibringen, angemessen auf Situationen zu reagieren.
Der Rottweiler braucht viel Sozialisierung. Das bedeutet, sie an andere Hunde heranzuführen, aber auch an neue Menschen und neue Situationen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Welpe Männer, Frauen, Erwachsene und Kinder kennengelernt hat. Machen Sie sie Menschen in Uniform und anderen Arbeitern bekannt und sorgen Sie dafür, dass sie sich in der Nähe von Menschen auf Fahrrädern und in Autos wohl fühlen. Je mehr Situationen Ihr Welpe in jungen Jahren bewältigen muss, desto besser ist er für die Bewältigung dieser und anderer neuer Situationen gerüstet, wenn er erwachsen wird.

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Zielhund
Die 5 anderen guten Wachhundrassen
Der Rottweiler ist ein ausgezeichneter Wachhund, der Eigentum und Menschen beschützt. Hier sind fünf weitere Rassen, die gute Wachhunde abgeben.
1. Deutscher Schäferhund

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Wie der Rottweiler ist der Deutsche Schäferhund ein guter Familienhund, gilt als intelligent und wird seit Generationen im öffentlichen Dienst eingesetzt. Sie sind auch eine der am häufigsten vorkommenden Wachhundrassen.
Der Deutsche Schäferhund ist leicht zu erziehen und befolgt bereitwillig Befehle. Sie können sehr lautstark sein und diese energiegeladene Rasse braucht täglich viel Bewegung. Der Deutsche Schäferhund ist nicht nur ein guter Wachhund, sondern zeichnet sich auch durch Agility und Hundesport aus.
2. Dobermann

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Der Dobermann ist eine weitere deutsche Wachhundrasse und hat die gleichen braunen und schwarzen Farben wie der Rottweiler. Sie sind auch ungefähr gleich groß, haben aber einen muskulöseren und athletischeren Körperbau.
Der Dobermann ist ein guter Familienhund, potenziell sogar noch anschmiegsamer als der manchmal distanzierte Rottweiler, und er nimmt das Training noch leichter an. Geben Sie dem Dobermann ausreichend Bewegung, um das Beste aus ihm herauszuholen und sicherzustellen, dass er sich nicht langweilt und destruktiv wird.
3. Australischer Schäferhund

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Auf den ersten Blick unterscheidet sich der Australian Shepherd von den bisherigen Einträgen auf der Liste. Sie sind Arbeitshunde, wirken aber nicht so einschüchternd wie der Deutsche Schäferhund oder der Rottweiler. Allerdings wurden sie als Hütehunde gezüchtet, und eine der Aufgaben eines Hütehundes bestand darin, das Vieh vor wilden Tieren und sogar vor Dieben zu schützen.
Der Australian Shepherd verfügt über ein enormes Maß an Energie und ist hochintelligent. Auch wenn er nicht so einschüchternd aussieht wie ein Rottie, verfügt er über die gleiche Frechheit und Hartnäckigkeit, die dazu führen, dass er Eigentum und Menschen unermüdlich bewacht.
4. Schnauzer

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Der Riesenschnauzer ist eine große Variante des Standardschnauzers und vor allem für seine beeindruckende Gesichtsbehaarung bekannt.
Wenn der Schnauzer schlecht trainiert ist, kann er ziemlich aggressiv sein, daher sind kontinuierliches Training und frühe Sozialisierung wichtig. Diese treue Rasse schützt ihr Vieh oder in diesem Fall ihre menschliche Familie furchtlos vor dem, was sie als Bedrohung empfinden. Durch die Sozialisierung kann der Schnauzer genauer bestimmen, was eine Bedrohung darstellt und was nicht.
5. Staffordshire Bullterrier

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Wenn es um furchtlose Wachhundrassen geht, sind Sie beim Staffordshire Bullterrier genau richtig. Dieser zierliche Hund ist zwar der Kleinste auf der Liste, vor allem was seine Größe angeht, aber er hat einen der kräftigsten Kiefer in der Hundewelt.
schwarzer Mops
Dieses verspielte Tier genießt die Zeit mit Menschen und kann sanft zu kleinen Kindern sein, allerdings sollten Sie Babys und Hunde niemals unbeaufsichtigt lassen. Wie der Rottweiler wurde auch der Staffie in der Vergangenheit für Kämpfe und als Kampfhund eingesetzt und hat sich dadurch einen schlechten Ruf erworben. Wenn er jedoch richtig erzogen und sozialisiert wird, ist er ein freundlicher und liebevoller Hund, der seine Besitzer beschützt.

Sind Rottweiler gute Wachhunde?
Der Rottweiler ist der Inbegriff eines Wachhundes. Sie sind stark und furchtlos und haben ein einschüchterndes Aussehen. Sie sind intelligent genug, um zu erkennen, was eine Bedrohung darstellt und was nicht, und dann entsprechend zu reagieren. Mit Sozialisierung und Training können Sie sich an einem tollen Familienhaustier erfreuen, das Sie und Ihre Kinder liebevoll behandelt, Sie aber bei Bedarf furchtlos beschützt.
Inhalt
- Rottweiler Temperament
- Was macht einen guten Wachhund aus?
- Sind Rottweiler gute Wachhunde?
- Rottweiler-Training und Sozialisierung
- Die 5 anderen guten Wachhundrassen
- 1. Deutscher Schäferhund
- 2. Dobermann
- 3. Australischer Schäferhund
- 4. Schnauzer
- 5. Staffordshire Bullterrier
- Sind Rottweiler gute Wachhunde?