20 Hunderassen mit flauschigen Schwänzen: Bilder, Informationen und Geschichte

Flauschiger Schwanz eines braunen Hundes mit Reisfeld dahinter

Hunde mit flauschigem Schwanz sind beliebt und ziehen aufgrund ihres bezaubernden Aussehens oft viel Aufmerksamkeit auf sich. Sie werden feststellen, dass viele Hunderassen mit flauschigem Schwanz aus derselben Familie stammen. Hunde der Familie Spitz sind beispielsweise dafür bekannt, dass sie einen sehr buschigen Schwanz haben. Es gibt jedoch viele andere Hunde unterschiedlicher Herkunft, die ebenso luxuriöse Schwänze haben. Unsere Liste umfasst eine Vielzahl von Hunden, sodass Sie sich einen guten Überblick über die verschiedenen Hundearten mit flauschigen Schwänzen verschaffen können.

Trennpfote



Wie werden Hunderassen klassifiziert?

Der American Kennel Club (AKC) teilt Hunde in sieben verschiedene Gruppen ein:



  • Herding-Gruppe
  • Hundegruppe
  • Nichtsportliche Gruppe
  • Sportliche Gruppe
  • Terrier-Gruppe
  • Spielzeuggruppe
  • Arbeitsgruppe

Die Klassifizierung dieser Gruppen basiert auf gemeinsamen Merkmalen sowie dem ursprünglichen Zweck und der Funktion der Rassen. Der AKC registriert derzeit offiziell 200 Hunderassen. 1 Einige reinrassige Hunderassen sind möglicherweise nicht offiziell anerkannt und gehören zur Gruppe „Verschiedenes“. Diese Rassen können weiterentwickelt werden, um schließlich eine offizielle Anerkennung zu erhalten.

Teiler-Hundepfote



Die 20 Hunderassen mit flauschigen Schwänzen

1. Akita

Lächelnder Akita Inu, der auf einem Zementboden liegt

Bild von: Olga Aniven, Shutterstock

Herkunft: Japan
Lebensdauer: 10–14 Jahre
Höhe: 24–28 Zoll
Gewicht: 70–130 Pfund

Akitas sind für ihr würdevolles Auftreten und ihre starke Loyalität gegenüber ihren Familien bekannt. Sie wurden ursprünglich als Wachhunde gezüchtet und galten auch als Symbole für Gesundheit, langes Leben und Glück.

Akitas haben eine große Auswahl an Fellfarben und Kombinationen von Farben und Zeichnungen. Sie haben ein dichtes Doppelfell, das wöchentliches Bürsten und saisonales Ausblasen erfordert. Wenn Sie mit ihren Pflegebedürfnissen Schritt halten, bleibt ihr Schwanz weich und flauschig.




2. Alaskan Malamute

Alaskan Malamute im Schnee

Bild von: Liliya Kulianionak, Shutterstock

Herkunft: Alaska
Lebensdauer: 10–14 Jahre
Höhe: 23–25 Zoll
Gewicht: 75–85 Pfund

Alaskan Malamutes werden oft mit Siberian Huskys verwechselt, aber es handelt sich um zwei unterschiedliche Hunderassen. Eine der schnellsten Möglichkeiten, beide Hunderassen zu unterscheiden, besteht darin, dass Alaskan Malamutes einen gekräuselten Schwanz haben, während Siberian Huskys einen geraden Schwanz haben.

Alaskan Malamutes sind starke Arbeitshunde, die gerne arbeiten. Sie erfordern viel Bewegung und sind tolle Laufbegleiter. Sie sind außerdem sehr anhänglich und entwickeln starke Bindungen zu ihren Familien.

Boston Terrier mit durchschnittlichem Gewicht

3. Amerikanischer Eskimohund

amerikanischer Eskimohund

Bild von: Scarlett Images, Shutterstock

Herkunft: Deutschland
Lebensdauer: 13–15 Jahre
Höhe: 9–19 Zoll
Gewicht: 6–35 Pfund

Trotz des Namens ist das Amerikanischer Eskimohund entstand in Deutschland als Nachkomme des Deutschen Spitzes. Der amerikanische Eskimohund hat ein atemberaubendes, strahlend weißes Fell und eine ebenso strahlende Persönlichkeit. Diese Rasse ist für ihre Intelligenz, Wachsamkeit und Klugheit bekannt. Amerikanische Eskimohunde sind oft leicht zu erziehen und gehören aufgrund ihrer kleineren Größe und gutmütigen Verspieltheit zu den kinderfreundlicheren Hunden der Spitz-Familie.

Amerikanische Eskimohunde werden oft als Hunde mit reinweißem Fell dargestellt. Allerdings können reinrassige amerikanische Eskimohunde auch eine biskuitcremefarbene Fellfarbe haben. Es gibt sie in drei Größenkategorien: Spielzeug, Miniatur und Standard.


4. Bichon Frise

Bichon Frise Hund sitzt auf einer Holzoberfläche

Bild von: Spill Photography, Shutterstock

Herkunft: Kanarische Inseln
Lebensdauer: 14–15 Jahre
Höhe: 9–12 Zoll
Gewicht: 12–18 Pfund

Bichon Frises sind für ihre rundum flauschige Konsistenz bekannt. Sie sind unwiderstehlich verschmust und lieben es, Aufmerksamkeit zu erhalten. Bichon Frises haben ein verspieltes und soziales Temperament und ihre lockere Persönlichkeit macht sie zu guten Haustieren für Familien mit kleinen Kindern.

Bichon Frises sind eine Rasse mit geringem Haarausfall und daher eine beliebte Wahl für Menschen mit Hundeallergien. Ihr Fell benötigt viel Pflege und muss mindestens jeden zweiten Tag gebürstet werden, um Verfilzungen und Verfilzungen zu vermeiden.


5. Chow-Chow

Chow-Chow-Hund im Gras

Bild von: Flower_Garden, Shutterstock

Herkunft: China
Lebensdauer: 8–12 Jahre
Höhe: 17–20 Zoll
Gewicht: 45–75 Pfund

Chow-Chows sind starke Hunde. Sie wurden ursprünglich als Arbeitshunde gezüchtet, die zum Bewachen, Transportieren und Jagen geeignet waren. Sie sind vor allem für ihre löwenähnliche Mähne und ihr würdevolles Aussehen bekannt.

Chow-Chows entwickeln starke Bindungen zu ihren Familien und neigen dazu, Fremden gegenüber distanzierter zu sein. Sie sind außerdem recht sauber und können leicht einbrechen. Chow-Chows können entweder ein raues oder ein glattes Fell haben. Außer der Fellbeschaffenheit gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Sorten.


6. Eurasier

Eurasier

Bild von: Pixabay

Herkunft: Deutschland
Lebensdauer: 12–16 Jahre
Höhe: 19–24 Zoll
Gewicht: 40–70 Pfund

Eurasier sind mittelgroße Hunde mit lockigem, flauschigem Schwanz. Sie können schwarzes, rehbraunes, rotes, zobeliges oder wolfsgraues Fell haben, und einige können zusätzliche schwarze Abzeichen haben. Eurasier sind für ihr ruhiges Wesen bekannt und sehr familienorientierte Hunde. Sie verbringen ihre Zeit am liebsten mit ihren Familien und können sich Fremden und neuen Menschen gegenüber distanziert verhalten.

Eurasier müssen wöchentlich gebürstet werden, da Kletten und andere Ablagerungen dazu neigen, sich in ihrem Fell zu verfangen. Während der Fellwechselsaison wird das Bürsten in der Regel häufiger.


7. Finnischer Lapphund

Finnischer Lapphund ruht auf dem Stein

Bild von: cynoclub, Shutterstock

Herkunft: Lappland
Lebensdauer: 12–15 Jahre
Höhe: 16–21 Zoll
Gewicht: 33–53 Pfund

Finnische Lapphunde wurden gezüchtet, um Rentiere zu hüten. Diese robusten Hunde haben dickes Fell und flauschige Schwänze, die ihnen bei der Arbeit am Polarkreis geholfen haben, warm zu bleiben. Sie sind äußerst sportlich und wendig und konnten beim Viehhüten durch den Schnee rennen.

Finnische Lapphunde sind anhänglich und gesellig. Im Gegensatz zu vielen anderen Spitzrassen sind finnische Lapphunde gegenüber neuen Bekanntschaften weder zurückhaltend noch schüchtern. Sie sind sehr freundlich und genießen es, mit Menschen zusammen zu sein.


8. Keeshond

Keeshond

Bild von: stockfoto, Shutterstock

Herkunft: Holland
Lebensdauer: 12–15 Jahre
Höhe: 17–18 Zoll
Gewicht: 35–45 Pfund

Keeshonds sind niederländische Ureinwohner, die zur Bewachung von Gütern auf niederländischen Schiffen gezüchtet wurden. Sie sind mittelgroße Hunde und vor allem für ihre Brillen im Gesicht bekannt. Keeshonds haben deutliche Markierungen, die ihre Augen nachzeichnen, was den Eindruck erweckt, als würden sie eine Brille tragen.

Keeshonds haben aufgeweckte und freundliche Persönlichkeiten. Sie sind lebhaft und sportlich und genießen es, ihre Familien auf Ausflügen zu begleiten und neue Leute kennenzulernen.


9. Neufundländer

Brauner Neufundländer auf dem Feld

Bild von: B.Stefanov, Shutterstock

Herkunft: Kanada
Lebensdauer: 9–10 Jahre
Höhe: 26–28 Zoll
Gewicht: 100–150 Pfund

Neufundländer sind kraftvolle Hunde mit viel Ausdauer. Sie gehören in die Arbeitsgruppe und sind beliebte Kandidaten für Such- und Rettungseinsätze. Neben ihrer Größe sind Neufundländer für ihr süßes und sanftes Wesen bekannt. Sie werden als sanfte Riesen und Hundemädchen für Kinder bezeichnet.

Neufundländer sind intelligent und hilfsbereit und daher relativ leicht zu erziehen. Allerdings ist ihre Pflege aufgrund ihrer Größe mit besonderen Herausforderungen verbunden. Daher werden sie oft erfahreneren Hundebesitzern empfohlen.


10. Norwegischer Elchhund

Norwegischer Elchhund_Shutterstock_Maxim_ka

Bild von: Maxim_ka, Shutterstock

Herkunft: Norwegen
Lebensdauer: 12–15 Jahre
Höhe: 19–21 Zoll
Gewicht: 48–55 Pfund

Norwegische Elchhunde haben eine lange Geschichte im Zusammenleben mit Menschen. Sie waren äußerst vielseitig und konnten als Hirten, Jäger, Wachhunde und Schiffskameraden der Wikinger eingesetzt werden.

Trotz ihres starken Beschützerinstinkts sind norwegische Elchhunde recht freundlich. Sie können zurückhaltend wirken, neigen aber dazu, sich schnell an neue Menschen zu gewöhnen. Diese Hunde haben viel Energie und sind sehr intelligent, weshalb sie bei Hundesportveranstaltungen wie Agility-Kursen und Hüteprüfungen oft gut abschneiden.


11. Alter englischer Schäferhund

Alter englischer Schäferhund sitzt

Bild von: benwongp, Shutterstock

Herkunft: England
Lebensdauer: 10–12 Jahre
Höhe: 20–24 Zoll
Gewicht: 60–90 Pfund

Der Old English Sheepdog ist ein zotteliger Hund mit charmantem Aussehen. Diese Hunde sind klug und sanft und haben ein lockeres Temperament. Obwohl sie massig aussehen, sind Old English Sheepdogs recht wendig und flink.

Old English Sheepdogs haben flauschige Schwänze, die früher aus hygienischen und ästhetischen Gründen kupiert wurden. Einige haben auch Gene, die sie schwanzlos machen. Daher werden einige Old English Sheepdog-Welpen von Natur aus ohne Schwanz geboren.


12. Pekinesen

weißer Pekingese

Bild von: RAFZILLA, Pixabay

Herkunft: China
Lebensdauer: 12–14 Jahre
Höhe: 6–9 Zoll
Gewicht: 11–14 Pfund

Pekinesen sind stämmige Zwerghunde, die ihren Familien äußerst ergeben sind. Obwohl sie klein sind, können sie sehr wachsam sein und sich zu hervorragenden Wachhunden entwickeln.

Pekinesen haben dicke Schwänze und ihr Fell kann sehr lang werden. Sie haaren saisonal und müssen jede Woche gründlich gebürstet werden, um zu verhindern, dass sich in ihrem Fell Verfilzungen und Verfilzungen bilden. Sie können einem Pekinesen einen kürzeren Haarschnitt verpassen, um die Fellpflege einfacher zu gestalten.


13. Pommern

Bild von: Mary Swift, Shutterstock

Herkunft: Deutschland und Polen
Lebensdauer: 12–16 Jahre
Höhe: 6–7 Zoll
Gewicht: 3–7 Pfund

Der Spitz ist die kleinste Rasse der Spitzfamilie, hat aber große Persönlichkeiten. Aufgrund ihrer kompakten Größe und Abenteuerlust sind diese Hunde ideale Begleithunde. Es ist nicht bekannt, dass Pommern schüchtern sind. Sie sind eigentlich ziemlich mutig und furchtlos und ziehen es vielleicht sogar vor, ihre Lieblingsmenschen überall hin zu begleiten.

Pommern haben ein flauschiges Fell und einen flauschigen Schwanz, und es braucht viel Zeit, um ihr luxuriöses Fell zu pflegen. Sie müssen mindestens einmal pro Woche gebürstet werden, aber viele greifen auch auf tägliches Bürsten zurück, um ein Verfilzen zu verhindern.

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14. Pudel

Kleiner weißer Zwergpudelhund, der auf dem Rasen steht

Bild von: Raywoo, Shutterstock

Herkunft: Deutschland
Lebensdauer: 10–18 Jahre
Höhe: 10–15 Zoll
Gewicht: 5–70 Pfund

Pudel gibt es in drei Größen: Spielzeugpudel, Miniaturpudel und Standardpudel. Alle Größen eignen sich wunderbar als Begleithunde und sind oft beliebte Rassen für Hundeanfänger. Pudel sind äußerst intelligent und reagieren gut auf Lob. Sie sind also relativ leicht zu erziehen und können viel Zuneigung vermitteln.

Pudel wurden ursprünglich zum Jagen und Apportieren gezüchtet und verfügen daher über überraschend viel Energie und Ausdauer. Trotz ihres eleganten Aussehens sind sie recht wendig und sportlich und nehmen oft gerne an Hundesportarten wie Docktauchen teil.


15. Samojede

Samojedenhund im Park

Bild von: Chendongshan, Shutterstock

Herkunft: Sibirien
Lebensdauer: 12–14 Jahre
Höhe: 19–24 Zoll
Gewicht: 35–65 Pfund

Samojeden haben ein anmutiges Aussehen, aber eine verspielte und oft alberne Persönlichkeit. Diese Hunde sind sehr freundlich und sozial und lieben den Umgang mit Menschen und anderen Hunden. Sie gehören zur Arbeitsgruppe und wurden ursprünglich als Schlittenhunde gezüchtet. Samojeden sehen aus, als würden sie lächeln, aber sie wurden absichtlich so gezüchtet, dass sie gekräuselte Lippen haben, um zu verhindern, dass sich Eiszapfen auf ihren Gesichtern bilden.

Samojeden haben einen flauschigen Schwanz und ein dickes Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss. Sie haaren nur mäßig und haaren während der Fellwechselsaison ein- oder zweimal im Jahr stark.


16. Shetland-Schäferhund

Schwarz-weißer Shetland-Schäferhund mit Zobelbraun

Bild von: Lisjatina, Shutterstock

Herkunft: Großbritannien
Lebensdauer: 12–14 Jahre
Höhe: 13–16 Zoll
Gewicht: 15–25 Pfund

Shetland-Schäferhunde sind schlagfertige, agile Hirten mit dickem Fell, das sie vor rauem Wetter schützt. Shetland-Schäferhunde sehen aus wie Miniaturausgaben von Collies, sind aber zwei verschiedene Rassen.

Shetland-Schäferhunde sind Energiebälle und erfordern viel Bewegung. Sie sind intelligente und schnelle Lerner und viele nehmen gerne an Agility-Veranstaltungen für Hunde teil.


17. Shiba Inu

Shiba Inu-Weibchen steht auf dem Boden in der Wohnung

Bild von: Sergiy Palamarchuk, Shutterstock

Herkunft: Japan
Lebensdauer: 12–15 Jahre
Höhe: 13–17 Zoll
Gewicht: 17–23 Pfund

Der Shiba Inu ist eine alte japanische Hunderasse, die für die Jagd gezüchtet wurde. Ihre Population wäre während des Zweiten Weltkriegs fast ausgestorben, aber sie überlebten und wurden heute zur beliebtesten Hunderasse in Japan.

Shiba Inus sind wachsam und aufmerksam. Sie können einen eigensinnigen Charakter haben und schwierig zu trainieren sein, aber sie sind auch ihren Familien gegenüber sehr loyal. Shiba Inus sind sehr verspielt und haben viel Energie. Daher ist es für sie wichtig, sich täglich ausreichend zu bewegen.


18. Shih Tzu

Ein sehr süßer Shih Tzu-Welpe posiert an einem warmen Sommertag

Bild von: Duncan Woodhouse, Shutterstock

Hund Hulk Pitbull
Herkunft: China
Lebensdauer: 10–18 Jahre
Höhe: 9–11 Zoll
Gewicht: 9–16 Pfund

Shih Tzus sind süße Begleithunde, die sehr anhänglich und aufgeschlossen sind. Sie sind tolle Familienhaustiere und lieben es, zu spielen und Schoßhunde zu sein. Sie sind außerdem recht anpassungsfähig und können sowohl in der Stadt als auch auf dem Land glücklich leben.

Shih Tzus haaren wenig und können sehr flauschige Schwänze haben. Sie müssen jedoch häufig gebürstet werden, da sich ihr dünnes Haar leicht verheddert.


19. Sibirischer Husky

Sibirischer Husky-Hund steht auf Gras

Bild von: jpgordijn, Pixabay

Herkunft: Sibirien
Lebensdauer: 12–14 Jahre
Höhe: 20–34 Zoll
Gewicht: 35–60 Pfund

Siberian Huskys sind eine energiegeladene, temperamentvolle Hunderasse, die ursprünglich zum Schlittenziehen gezüchtet wurde. Sie eignen sich am besten für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, da sie das Gefühl haben, über einen endlosen Energievorrat zu verfügen.

Siberian Huskys sind außerdem sehr freundlich und verspielt. Obwohl sie laut bellen und heulen, sind sie in der Regel keine zuverlässigen Wachhunde, da sie Fremden gegenüber freundlich sein können.


20. Tibetischer Mastiff

wunderschöner tibetischer Mastiff

Bild von: Tatyana Kuznetsova, Shutterstock

Herkunft: Tibet
Lebensdauer: 10–12 Jahre
Höhe: 24–26 Zoll
Gewicht: 70–150 Pfund

Der Tibetmastiff ist eine flauschige Riesenhunderasse. Obwohl sie eine einschüchternde Größe und ein einschüchterndes Aussehen haben, sind sie relativ ruhig und gelassen und können sehr nett zu ihren Familien sein. Da sie ursprünglich als Wachhunde gezüchtet wurden, neigen sie dazu, ihre Familien zu beschützen und sind Fremden gegenüber viel zurückhaltender.

Tibetmastiffs sind hochintelligent, aber ihre Ausbildung kann schwierig sein, da sie dazu neigen, unabhängig zu sein und einen eigenen Kopf zu haben. Sie müssen Vertrauen zu ihren Hundeführern aufbauen und reagieren viel schneller, wenn sich ein Hundeführer ihren Respekt verdient hat.

Abschluss

Wie Sie sehen, gibt es Hunde mit flauschigem Schwanz in allen Formen, Farben und Größen. Es gibt viele andere Hunderassen mit flauschigen Schwänzen, die wir nicht erwähnt haben, und jede Hunderasse hat eine andere Persönlichkeit und eine interessante Geschichte. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass es sich lohnt, jeden einzelnen kennenzulernen. Wenn Sie mit ihnen vertrauter werden, werden Sie feststellen, dass es an ihnen noch viel mehr zu schätzen gibt als nur ihre entzückend flauschigen Schwänze.

    Siehe auch:15 Hunderassen mit lockigem Schwanz: Bilder, Fakten und Geschichte